Bundestagsabgeordneter Josef Oster war zu Gast in Braubachs Ortsteil Hinterwald. Auf der Tagesordnung des Besuchsprogramms standen Infos zu den Projekten und Problemen des kleinen Taunusorts.
Oster sicherte zu, sich beim zuständigen Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur einzusetzen. Und die positive Rückmeldung von dort kam rasch. Ziel sei es, bestehende Funklöcher zu schließen und sicherzustellen, dass es zu einer verlässlichen und lückenlosen Mobilfunkversorgung insbesondere im ländlichen Raum komme, hieß es aus Berlin. An diesem Ziel arbeite das Bundesministerium, schrieb der zuständige Staatssekretär Steffen Bilger. Er kann dabei auf die Ausbauzusagen der Mobilfunknetzbetreiber setzten: „Die Versorgungsauflagen aus der Frequenzversteigerung 2015 sind bis Ende 2019 zu erfüllen und sehen eine Versorgung von 98 % der Haushalte bundesweit (97 % je Bundesland) mit mindestens 50 Mbit/s im Antennensektor vor.“ Und weiter: „Auf dem Mobilfunkgipfel 2018 haben die Mobilfunknetzbetreiber zudem weitere Ausbauzusagen gemacht, die eine 4G-Versorgung von 99 % der Haushalte bundesweit bis 2020 und je Bundesland bis 2021 vorsehen.“
"Wir sind zuversichtlich, dass es auch in den ländlicheren Regionen bald besseren Handy-Empfang geben", so CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer, auf dessen Einladung Josef Oster nach Hinterwald gekommen war. "Wir werden die Situation in Hinterwald weiter beobachten und nachhaken, wenn es mit dem Netzausbau dort nicht voran geht."
Parallel dazu hat der Rat der Stadt Braubach beschlossen, sich nun auch an der Aktion „Wir jagen Funklöcher“ der Deutschen Telekom zu beteiligen. Das freut Ortsvorsteher Ulrich Pleimes, der hofft, dass sich bald etwas in Sachen Mobilfunkempfang in Hinterwald verbessert.
Oster sicherte zu, sich beim zuständigen Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur einzusetzen. Und die positive Rückmeldung von dort kam rasch. Ziel sei es, bestehende Funklöcher zu schließen und sicherzustellen, dass es zu einer verlässlichen und lückenlosen Mobilfunkversorgung insbesondere im ländlichen Raum komme, hieß es aus Berlin. An diesem Ziel arbeite das Bundesministerium, schrieb der zuständige Staatssekretär Steffen Bilger. Er kann dabei auf die Ausbauzusagen der Mobilfunknetzbetreiber setzten: „Die Versorgungsauflagen aus der Frequenzversteigerung 2015 sind bis Ende 2019 zu erfüllen und sehen eine Versorgung von 98 % der Haushalte bundesweit (97 % je Bundesland) mit mindestens 50 Mbit/s im Antennensektor vor.“ Und weiter: „Auf dem Mobilfunkgipfel 2018 haben die Mobilfunknetzbetreiber zudem weitere Ausbauzusagen gemacht, die eine 4G-Versorgung von 99 % der Haushalte bundesweit bis 2020 und je Bundesland bis 2021 vorsehen.“
"Wir sind zuversichtlich, dass es auch in den ländlicheren Regionen bald besseren Handy-Empfang geben", so CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer, auf dessen Einladung Josef Oster nach Hinterwald gekommen war. "Wir werden die Situation in Hinterwald weiter beobachten und nachhaken, wenn es mit dem Netzausbau dort nicht voran geht."
Parallel dazu hat der Rat der Stadt Braubach beschlossen, sich nun auch an der Aktion „Wir jagen Funklöcher“ der Deutschen Telekom zu beteiligen. Das freut Ortsvorsteher Ulrich Pleimes, der hofft, dass sich bald etwas in Sachen Mobilfunkempfang in Hinterwald verbessert.