"Im Mittelpunkt meines Engagements
stehen immer die Menschen. Um
unsere Heimat für sie lebenswert
zu erhalten, setze ich mich ein."



23. Dezember 2020

Weihnachten im Schuhkarton beschenkt wieder Kinder in Not

Die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" 2020 ist beendet und die Geschenke auf dem Weg in die Empfängerländer. Dank zahlreicher Spenden wer­den die Augen vieler Kinder vor allem in den armen Ländern Osteuropas auch in diesem Jahr an Weihnach­ten wieder vor Freude leuchten.

Von Braubach aus gingen die Päckchen zunächst zur Sammelstelle nach Lahnstein, wo Sie von Anja Pluymackers (rechts) an die Zentrale der Geschenkaktion in Berlin und von dort in alle Welt verschickt werden.

Auch viele Braubacher, Menschen aus den Nachbarorten Osterspai, Dachsenhausen, Sankt Goarshausen und die örtlichen Kindertagesstätten oder die Grundschule in Dachsenhausen machten wieder mit, packten fleißig Schuhkar­tons oder spendeten Geld. „In diesem Jahr wurden über unsere Abgabestelle 173 Päckchen und mehrere hundert Euro für die Transportkosten gespendet", berichtet die Leiterin der Braubacher Abgabestelle Amal Fischer. „Wir danken allen sehr herzlich, die einen Schuhkarton mit Geschenken gefüllt oder Geld gespen­det haben“, sagt Amal Fischer, die die Aktion gemeinsam mit ihrem Mann Markus Fischer in Braubach koordiniert.

22. Dezember 2020

CDU Braubach trauert um Willi Meuser - Ehemaliger Stadtratsfraktionsvorsitzender verstarb mit 85 Jahren

In den Mittagsstunden des 28. November 2020 verstarb der langjährige Fraktionsvorsitzende der CDU Stadtratsfraktion in Braubach, Willi Meuser, im Alter von 85 Jahren. 

Willi Meuser wurde am 1. Februar 1935 in der Wein- und Rosenstadt am Rhein geboren. Nach Schul- und Ausbildungszeit war er nach 50 Arbeitsjahren zuletzt leitender, kaufmännischer Angestellter in einer Neuwieder Firma.

Meuser gehörte der CDU Braubach mehr als 50 Jahre an. Im Stadtrat vertrat der überzeugte Christdemokrat zwischen 1974 und 2004 dreißig Jahre die Interessen seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger, 15 Jahre davon als Vorsitzender der CDU Stadtratsfraktion. Daneben gehörte er mehr als 30 Jahren diversen kommunalen Ausschüssen auf Stadt- und Verbandsgemeindeebene an. Das Hauptaugenmerkt des ausgewiesenen Baufachmannes lag hierbei auf der Stadtentwicklung.

18. Dezember 2020

Weihnachtsspende des Osterspaier Nikolaus‘ unterstützt Braubacher Hoffnungszeichen

 

In diesem Jahr verbarg er sein Gesicht bei seinem Einsatz nicht nur hinter einem weißen Rauschebart, sondern auch hinter einer Corona-Schutzmaske, der Osterspaier Nikolaus alias Guido Kreuzberg. Der engagierte 53jährige ist seit Jahren in der Vorweihnachtszeit als Nikolaus aktiv. Am Nikolausabend besucht er Familien standesgemäß im Bischofsornat und überrascht die Kinder mit einem schönen Vers, lobenden aber auch mahnenden Worten und natürlich einer kleinen Süßigkeit für die Kids. Als Dank für seinen Einsatz bittet Guido Kreuzberg dabei traditionell um eine Spende für einen guten Zweck.

Als Osterspaier Nikolaus verkleidet sammelt Guido Kreutzberg Jahr für Jahr Spenden bei seinen Einsätzen. In diesem Jahr kamen dabei 400 Euro zusammen, die der engagierte Osterspaier nun  dem Wohltätigkeitsverein Braubacher Hoffnungszeichen gespendet hat.

 

In diesem Jahr hatte er sich als Spendenempfänger für den Wohltätigkeitsverein Braubacher Hoffnungszeichen e. V. entschieden: „Ich habe im August von der Spendenaktion der Braubacher Hoffnungszeichen für die Opfer der Explosionskatastrophe in Beirut erfahren und wollte hier mithelfen. Direkt habe ich Kontakt mit Amal und Markus Fischer aus Braubach aufgenommen, die ich seit Jahren kenne, und die die Spendenaktion mit ihrem Wohltätigkeitsverein organisiert haben.“ Sage und schreibe 400 Euro kamen  bei der Guido Kreuzbergs Nikolauseinsatz in diesem Jahr zusammen. Trotz Corona eine stolze Summe, die Guido Kreuzberg nun an Amal und Markus Fischer von den Braubacher Hoffnungszeichen überreichen konnte. 

14. Dezember 2020

Weihnachtsgeschenke für bedürftige Familien von den Braubacher Hoffnungszeichen

Auf den Weihnachtsfeiertagen liegt für viele Menschen in diesem Jahr ein Schatten. Durch die Corona-Pandemie ist das Fest der Feste anders, ruhiger und auch ein Stück trauriger, denn Familie und Freunde können wir nicht in gewohnter Weise treffen. Für manche Familien ist das Fest aber auch in diesem Jahr wieder überschattet von großer materieller Not. Nicht nur im fernen Ausland, sondern auch hier vor Ort. Irgendwo in unserer Nachbarschaft leben Menschen, die sich an Weihnachten keine Geschenke für sich und die Kinder leisten können. Ihnen an diesem besonderen Fest eine Freude zu bereiten, hatten sich die Braubacher Hoffnungszeichen auf die Fahnen geschrieben. Gemeinsam mit dem Sozialamt der Verbandsgemeinde Loreley wollte der Wohltätigkeitsverein gezielt zwei bedürftige Familien unterstützen. Das Sozialamt suchte zwei Familien mit zwei beziehungsweise drei Kindern in der Verbandsgemeinde und die Braubacher Hoffnungszeichen stifteten für die Familien Weihnachtsgeschenke. Neben Lebensmitteln, die die Feiertage zu etwas Besonderem machen sollten, gab es auch Spielzeug für die Kinder, die sonst nichts zu Weihnachten geschenkt bekommen hätten.

 

Weihnachtsgeschenke für bedürftige kinderreiche Familien in der Verbandsgemeinde stiftete der Verein Braubacher Hoffnungszeichen e. V.. Das Sozialamt schlug die Spendenempfänger vor und Bürgermeister Mike Weiland (rechts) nahm die Geschenke von Amal (Mitte) und Markus Fischer (links) entgegen, um sie rechtzeitig vor Weihnachten den beiden Familien zukommen zu lassen.

Amal und Markus Fischer vom Verein Braubacher Hoffnungszeichen e. V. übergaben kurz vor dem Heiligen Abend die Geschenke für die beiden bedürftigen Familien an Bürgermeister Mike Weiland. „Es ist schön zu wissen, dass man mit dieser Aktion bedürftigen Menschen gerade an Weihnachten ein Lächeln schenken kann, etwas Hoffnung und Freude am Fest der Liebe. Gerne würden wir künftig auch noch mehr bedürftige Familien beschenken. Dafür suchen wir in den kommenden Jahren noch Unterstützer“, erklärt Amal Fischer, die den Verein Braubacher Hoffnungszeichen e. V. mit ihrem Mann Markus gegründet hat.

4. November 2020

Braubacher Hoffnungszeichen unterstützen Opfer nach Wohnhausbrand Braubacher Hoffnungszeichen unterstützen Opfer nach Wohnhausbrand

 Der schwere Brand in einem Wohnhaus in der Nastätter Rheingaustraße von Ende Oktober hat einen Menschen obdachlos gemacht. Glücklicherweise wurde er bei dem Brand nicht verletzt, doch der Bewohner des Hauses hat durch das Feuer alles Hab und Gut verloren. „Uns war sofort klar, dass wir auch in diesem Fall dem Opfer helfen müssen“, berichtet Amal Fischer von der Braubacher Wohltätigkeitsorganisation Braubacher Hoffnungszeichen.

Die Suche nach einer neuen Wohnung für den Mann läuft auf Hochtouren. Stadtbürgermeister Marco Ludwig und Verbandsbürgermeister Jens Güllering hatten zu Spenden aufgerufen und ein Spendenkonto bei der Verbandsgemeindekasse Nastätten eingerichtet. „Mit 300 Euro wollen wir helfen, damit das Opfer des Wohnhausbrandes sich nun wenigstens das Nötigste wiederbeschaffen kann“, sagt Markus Fischer von den Braubach Hoffnungszeichen. Bürgermeister Jens Güllering nahm den symbolischen Spendenscheck im Namen der Verbandsgemeinde entgegen und bedankte sich für die Unterstützung.

23. Oktober 2020

Koblenzer Freimaurerloge unterstützt Libanon-Hilfe der Braubacher Hoffnungszeichen

Mit insgesamt 20.000 Euro konnten die Braubacher Hoffnungszeichen die Helfer in Beirut nach der verheerenden Explosionskatastrophe im Libanon unterstützen. Der Braubacher Wohltätigkeitsverein freut sich, dass er dabei neben zahlreichen Einzelspenden vieler Privatpersonen auch Spenden von Organisationen und Vereinen in Empfang nehmen durfte.

 

Willie Beckmann steht der Koblenzer Freimaurerloge Friedrich zur Vaterlandsliebe e. V. vor. Er übergab nun symbolisch einen Spendenscheck über 626 Euro an Amal und Markus Fischer von den Braubacher Hoffnungszeichen. "Freimauerei hat in Koblenz eine lange Tradition. Bereits 1808 gründeten französische Beamte, die mit dem Revolutionsheer nach Koblenz kamen, die erste Loge in Koblenz, die sich später mit einer preußischen Feldloge zu unserer heutigen Loge vereinigte", erklärt Beckmann.

3. Oktober 2020

CDU Braubach hilft beim RhineCleanUp und macht saubere Sache

Jährlich landen Unmengen von Müll in Gewässern. Millionen Tonnen Plastik belasten die Natur. Seit 2018 sind jährlich über 20.000 Helfer in mehr als 100 Städten und Gemeinden entlang des Rheins unterwegs, um bei RhineCleanUp für ein sauberes Rheinufer zu sorgen.

Wie schon im vergangenen Jahr waren auch 2020 CDUler aus Braubach dabei und halfen mit, um ein starkes Signal für mehr Umweltschutz an Deutschlands größtem Flussufer zu setzen. Gemeinsam mit vielen anderen Helfern waren sie vor Ort, packten mit an und machten am Rheinufer in Braubach wieder saubere Sache.

Und auch in diesem Jahr kam dabei wieder ein ganzer Container Müll zusammen. "Wenn wir alle in unserem Alltag etwas achtsamer mit unserer Umwelt umgehen, dann hat es die Natur ein ganzes Stück leichter und wir alle haben immer einen tollen naturbelassenen Naherholungsraum direkt vor unserer Haustür", mahnt Braubachs CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer.

27. September 2020

CDU Braubach trauert um Gertrud Ferdinand - Frühere Braubacher Stadtbeigeordnete verstarb in ihrem 80. Lebensjahr

Am 21. September 2020 starb in ihrem 80. Lebensjahr Gertrud Ferdinand aus Braubach im Sterbehospiz in Koblenz. Lange Jahre hatte sie ihre schwere ALS Erkrankung tapfer angenommen und langmütig ertragen.

Jahrzehntelang war die am 11. Dezember 1940 in Lauterbach im heutigen Tschechien geborene Gertrud Ferdinand ehrenamtlich tätig. Mehr als 25 Jahre war sie Mitglied des Pfarrgemeinderates der katholischen Pfarrgemeinde Heilig Geist in Braubach, 15 Jahre davon, mit Unterbrechung, Vorsitzende dieses Gremiums. Gleichzeitig war sie auch 20 Jahre Mitglied des Verwaltungsrates. Die Ökumene lag ihr dabei sehr am Herzen.

9. September 2020

CDU Ortsverband gratuliert Stadtbeigeordneten Rolf Heep zum 70. Geburtstag

Die Corona-Pandemie hat leider auch Einfluss auf viele private Lebensereignisse. So musste in diesem Jahr sicher so manche Feier ausfallen oder verschoben werden. Auch die Glückwünsche des CDU Ortsverbands Braubach zum 70. Geburtstag des Stdtbeigeordneten Rolf Heep konnten daher nur mit gebührendem Abstand unter Einhaltung der gebotenen Hygieneregeln übermittelt werden.

Gemeinsam mit Stadtbürgermeister Joachim Müller (links) gratulierten CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer (2. v. links) und sein Stellvertreter Björn Dennert (rechts) Rolf Heep zu dessen 70. Geburtstag.

Nichts destoweniger herzlich gratulierten Stadtbürgermeister Joachim Müller, Ortsvorsitzender Markus Fischer und der stellvertretende Vorsitzende der CDU Braubach Björn Dennert dem Jubilar zu seinem Ehrentag. "Wir sind sehr dankbar, dass uns Rolf Heep mit seinem Fachwissen und seinem persönlichen Engagement bereits seit vielen Jahren unterstützt. Unsere besten Wünsche zu seinem runden Geburtstag, vor allem Gesundheit und persönliches Wohlergehen, sollen ihn weiter begleiten", so Fischer. Seinen Dank und alle guten Wünsche des CDU Ortsverbands bekräftigen einige gute Tropfen Wein, die Rolf Heep nun überreicht wurden.

31. August 2020

Hoffnungszeichen für die Opfer der Explosionskatastrophe in Beirut Braubacher Hoffnungszeichen helfen mit 20.000 Euro

Einen Monat nach der Explosionskatastrophe im Libanon besteht keine Hoffnung mehr, noch Überlebende unter den Trümmern zu finden. Die Hilfe für die Verletzten und diejenigen, die durch die Detonationen von fast 3.000 Tonnen Ammoniumnitrat im Hafen von Beirut ihr Hab und Gut, Wohnung und zu Hause verloren haben, läuft auf Hochtouren. Auch der Wohltätigkeitsverein Braubacher Hoffnungszeichen e. V. hilft den Opfern der Katastrophe und wird dabei von zahlreichen Spendern unterstützt.

Vor allem die Jugendgruppen und die beiden Pfarrer Habib Badr und Rima Nasrallah packen mit an und räumen die Trümmer im Kirchenschiff der Nationalen Evangelischen Kirche in Beirut beiseite und schnüren Lebensmittelhilfspakete für die Bedürftigen, die Opfer der Explosionskatastrophe im Libanon wurden. Die Braubacher Hoffnungszeichen konnten die Arbeit für die ärmsten der Armen im Libanon nun dank zahlreicher Spender mit 20.000 Euro unterstützen.

Dem Spendenaufruf des Braubacher Vereins, über den auch in Presse, Funk und Fernsehen berichtet wurde, folgten sage und schreibe 200 Menschen. „Die Welle der Hilfsbereitschaft, die uns erreicht hat, ist überwäl­tigend. Es ist großartig, wie viele Menschen helfen möchten, um die Not zu lindern, die die schreck­lichen Explo­sionen im Hafen von Beirut verursacht haben“, sagt Amal Fischer, die selbst aus dem Libanon stammt und seit 2005 in Deutschland lebt. Menschen aus Braubach und der Region, aber auch aus anderen Teilen von Rheinland-Pfalz und sogar aus Berlin, Kassel oder Mönchengladbach spendeten. Auch Gruppen und Kreise oder andere Vereine beteiligten sich. „So kam die stolze Summe von 20.000 Euro zusammen, die in den Libanon geschickt werden konnte, um dort zu helfen. Dafür sind wir sehr dankbar“, so Amal Fischer. 

17. Juni 2020

CDU Braubach wendet sich mit einer Corona-Umfrage an die Unternehmen in der Wein- und Rosenstadt

Unternehmer, Betriebe und Handel leiden unter der Corona-Krise und mit Ihnen Arbeitnehmer und Bürger auch in unserer Region. Mit einer großangelegten Befragung der Braubacher Gewerbebetriebe möchte der CDU Ortsverband nun erfahren, wo die Unternehmen im Ort der Schuh drückt und wie ihnen in der Corona-Krise geholfen werden kann.

Mit einer Befragung der Braubacher Gewerbebetriebe möchte die Union in der Wein- und Rosenstadt herausfinden, wie den Unternehmen im Ort während der aktuellen Corona-Krise geholfen werden muss. Der CDU Ortsvorstand möchte seinen politischen Einfluss auf allen Ebenen einsetzen und gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Matthias Lammert und dem Bundestagsabgeordneten Josef Oster daran arbeiten, dass den Unternehmen schnell und unbürokratisch geholfen wird.

„Wir sind unseren heimischen Unternehmen sehr dankbar, dass sie auch unter diesen schwierigen Voraussetzungen ihr Bestes tun, um ihre Betriebe, ihr Gewerbe oder ihre Produktion aufrecht zu halten. Es ist unser Interesse als CDU Braubach, dass Unternehmen in der aktuellen Corona-Krise bestehen können und auch danach eine Pers­pek­tive haben. Daher wollen wir herausfinden, wo genau die Unternehmen im Ort der Schuh drückt“, erklärt CDU-Ortsvorsitzender Markus Fischer den Grund der Anfrage der CDU bei den Braubacher Betrieben.

5. April 2020

Braubacher Hoffnungszeichen unterstützen Braubach hilft

Die Corona-Pandemie hält Deutschland in Atem. Um auch in dieser schwierigen Situation die Versorgung älterer und kranker Menschen zu sichern, die nun zu Hause bleiben müssen, hat sich die Initiative Braubach hilft gegründet. Der Wohltätigkeitsverein Braubacher Hoffnungszeichen unterstützt die Initiative von Stadt und Verkehrsverein mit einer Spende von 300 Euro.



"Gerade in der Krise müssen sich die Menschen in Braubach und im Ortsteil Hinterwald gegenseitig unterstützen und zusammenhalten. Wir haben daher einen Einkaufsservice ins Leben gerufen. Einkäufe beim Bäcker, Metzger und im Supermarkt übernehmen freiwillige Helfer für ältere und kranke Menschen. Auch Besorgungen aus der Apotheke werden erledigt. Der Braubacher Wochenmarkt, der weiter samstags vormittags von 8.30 bis 12.30 Uhr in der Friedrichstraße stattfindet, bietet ebenfalls einen kostenlosen Lieferservice. Bestellungen werden dort aufgegeben und nach Hause geliefert", erklärt Stadtbürgermeister Joachim Müller. "Außerdem bieten viele Restaurants und Gasthäuser, die wegen Corona ihr Lokal schließen mussten, jetzt die Lieferung ihrer Speisen frei Haus an. Ebenso wie ein Blumengeschäft Sträuße und Pflanzen ins Haus liefert."

25. März 2020

Schnelle unbürokratische Corona-Hilfe der Braubacher Hoffnungszeichen für die Aktion Herzkissen

Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. In der Corona-Krise hat sich die Aktion Herzkissen der Verbandsgemeinde Loreley entschlossen, mit ihren fleißigen Näherinnen auf die Herstellung von Mundschutzmasken umzustellen. Die Braubacher Hoffnungszeichen unterstützen die Hilfsaktion finanziell.

Initiatorin Alexandra Weber: "Statt Herzkissen für Brustkrebspatientinnen braucht es in der jetzigen Situation Behelfsmundschutz, um Polizistinnen und Polizisten, Pflegekräfte, die Mitarbeiter des Ordnungsamts und die Verkäuferinnen und Verkäufer in Supermärkten oder die Notbetreuer in Schulen und Kindergärten mit Schutzkleidung auszustatten und vor dem tückischen Corona-Virus zu schüzen." Dazu muss Material beschafft werden, dass vom Stoffladen Tante Änni in Koblenz-Ehrenbreitstein, der ebenfalls von der Krise stark betroffen ist, bezogen wird.

14. März 2020

Unterstützung für die Arbeit der Braubacher Marksburgschule

Der Verein der Freunde und Förderer der Marksburgschule Braubach unterstützt die Schule und die Schüler und Schülerinnen bei verschiedensten Projekten. Er leistet finanzielle Beteiligungen an den Kosten für Wandertage und unterrichtsergänzende Projekte, finanziert Lesewettbewerbe oder die Schulbücherei mit. Bereits zum zweiten Mal fördern die Braubacher Hoffnungszeichen nun schon die Arbeit des Vereins.

200 Euro für die Unterstützung bei Wandertagen und von Schülerinnen und Schülern aus bedürftigen Familien überreichte Markus Fischer vom Wohltätigkeitsverein Braubacher Hoffnungszeichen an die Vertreter des Vereins der Freunde und Förderer und an die Schulleitung der Braubacher Marksburgschule: Fördervereinsvorsitzender Yves Groeneveld-Lehmann, Schatzmeisterin Tina Redwanz, Markus Fischer von den Braubacher Hoffnungszeichen und Frauke Büchner für die Schulleitung der Marksburgschule (v. l. n. r.).
Mit einer Spende von 200 Euro helfen die Braubacher Hoffnungszeichen den Förderern der Marksburgschule, ihre aktuellen Projekte zu finanzieren, und das nun bereits zum zweiten Mal. Vorsitzender Markus Fischer überreichte symbolisch den Spendenscheck an Fördervereinschef Yves Groeneveld-Lehmann, Schatzmeisterin Tina Redwanz und Frauke Büchner, die kommissarische Schulleiterin der Marksburgschule Braubach.

28. Februar 2020

Braubacher Hoffnungszeichen unterstützen Kindertagesstätte "Haus des Kindes"

Die Braubacher Kindertagesstätte "Haus des Kindes" ist die älteste Betreuungseinrichtung in der Wein- und Rosenstadt. Sie möchte den individuellen Bedürfnissen und Interessen der Kinder gerecht werden und die Kinder so in ihrer Gesamtpersönlichkeit und Gemeinschaft mit anderen Kindern fördern.

Amal Fischer vom Wohltätigkeitsverein "Braubacher Hoffnungszeichen e. V." überreichte der evangelischen Kita "Haus des Kindes" symbolisch den Spendenscheck zur Unterstützung der Arbeit der Einrichtung.

Für den Wohltätigkeitsverein Braubacher Hoffnungszeichen e.V. ist die lange Tradition der evangelischen Kindertagesstätte Beleg für die hohe Qualität der dort geleisteten Arbeit. Grund genug für den Verein, die Arbeit der Kindertagesstätte finanziell zu unterstützen.

22. Februar 2020

Braubacher Stadtgespräch: Bürgermeister Werner Groß lässt Blumen sprechen

Es sind nur noch neun Jahre bis zur geplanten Bundesgartenschau im Mittelrheintal im Jahr 2029. Mit Machbarkeitsstudien und Bürgerforen bereitet sich die Region auf die große Gartenschau vor. Einer der Ideengeber und Motoren der großen Gartenschau ist Loreley-Bürgermeister Werner Groß. Beim Braubacher Stadtgespräch des CDU Ortsverbands Braubach informierte er  interessierte Bürgerinnen und Bürger über den aktuellen Sachstand.

Ortsvorsitzender Markus Fischer konnte zu der Veranstaltung neben Stadtbürgermeister Joachim Müller, Stadtbeigeordneten Rolf Heep weitere Vertreter aus Stadt und Verbandsgemeinde Loreley begrüßen. Er eröffnete die Veranstaltung und zeigte auf, wie wichtig der Tourismus für die mittelständische Wirtschaft im Rheintal ist. In diesem Sinne könne die Buga2029 zu einem bedeutenden Katalysator der Region werden.

Beim Braubacher Stadtgespräch des CDU Ortsverbands erläuterte der Loreley-Chef Werner Groß seine Visionen und die Chancen die sich mit der Bundesgartenschau im Mittelrheintal verbinden. Als Dankeschön überreichte der Ortsverband symbolisch für die kommende Blütenpracht einen Blumengruß an den VG-Chef.
Bürgermeister Werner Groß, der auch Vorsitzender der Loreley Touristik e.V. ist, erläuterte den Besuchern den Aufbau, die Struktur und die Ziele der Tourismus-Förderung in der Verbandsgemeinde. Das Ziel: die touristische Vermarktung der Region und die Pflege des Landschaftsparks auf dem Loreley-Plateau zusammen zu bringen und in der Verbandsgemeinde ein Tourismus-Konzept aus einem Guss zu kreieren.

21. Februar 2020

"Hässte mich gefrocht" lud zum zehnten Abendumzug nach Braubach und tausende Jecken kamen

Was 2011 aus einer Laune heraus begann, ist mittlerweile eine fester Termin im Kalender der Närinnen und Narren im nördlichen Rheinland-Pfalz: Der Braubacher Abendumzug!

In diesem Jahr lud der Braubacher Karnevalsverein „Hässte mich gefrocht“ nun schon zum zehnten Mal zu dem närrischen Treiben am Fuße der Marksburg ein und aus den einst vier Teilnehmer-Gruppen sind mittlerweile über 40 geworden. Kein Wunder, dass in diesem Jahr so viele Zuschauer wie noch nie zuvor dabei waren. Tausende Menschen säumten die Straßen und Gassen der Wein- und Rosenstadt, als die bunt leuchtenden Fußgruppen und Festwagen durch die mittelalterliche Stadt unterhalb der historischen Marksburg zogen.

Bürgermeister Werner Groß mit dem Braubacher Prinzenpaar Dennis Glowka und Patrick Heßler vom Karnevalsverein „Hässte mich gefrocht?“.
Auch Loreley-Bürgermeister Werner Groß unterstütze die Fußgruppe von "Hässte mich gefrocht", die den Zug nach "Braubach hebt ab" im vergangenen Jahr nun folgerichtig unter das Motto "Braubach taucht ab" gestellt hatte. Stadtchef und Schirmherr der Veranstaltung Joachim Müller und Bürgermeister Werner Groß setzten sich mit den Braubacher Karnevalisten von "Hässte mich gefrocht" an die Spitze des Umzugs und feierte mit.

3. Februar 2020

Braubacher Hoffnungszeichen unterstützen Christengemeinde im Libanon

Die Braubacher Hoffnungszeichen e. V. sind noch ein junge Hilfsorganisation, die von Amal und Markus Fischer gegründet wurde. Dank der Unterstützung vieler Spender konnte der Verein jedoch bereits in den ersten Jahren seines Bestehens mit rund 2.500 Euro helfen. Der Förderschwerpunkt liegt dabei jeweils zur Hälfte in Braubach und der Region sowie im Libanon, dem Heimatland von Amal Fischer. Acht Projekte wurden seit der Gründung gefördert. So unterstützte die Hilfsorganisation etwa Kindergärten, Schulen sowie die Jugend- oder Obdachlosenhilfe in Braubach und der näheren Umgebung. Außerdem leisten die Braubacher Hoffnungszeichen Hilfe zur Selbsthilfe etwa im Nahen Osten, dem aktuellen Krisenherd der Welt.

Bei der Mitgliederversammlung konnten Amal und Markus Fischer über diese Arbeit berichten. Nachdem im ersten Jahr die Hilfe für Kinder, Jugendliche und bedürfte Familien im Fokus stand, war es im vergangenen Vereinsjahr vor allem die Arbeit für Senioren und bedürftige ältere Menschen sowie für Wohnungslose.

Im vergangenen Vereinsjahr unterstützten die Braubacher Hoffnungszeichen beispielsweise das Seniorenheim Moadieh der Evangelischen Kirchengemeinde Beirut. Vereinsmitglied Dr. Achim Honrath (Mitte) überreichte symbolisch den Spendenscheck für die Christengemeinde im Libanon.
Aber auch im Libanon war der Verein wieder aktiv. Aktuell wird das kleine Land am Mittelmeer von einem Aufstand überrollt. Seit Mitte Oktober gehen die Menschen auf die Straßen. Sie demonstrieren gegen Korruption und Misswirtschaft in dem Land, das auch vom syrischen Bürgerkrieg schwer betroffen ist, denn kein Land der Welt hat mehr Flüchtlinge aufgenommen. Amal Fischer stammt von dort. Sie war Mitglied der National Evangelical Chruch of Beirut (NECB), der sie nach wie vor eng verbunden ist. Das historische Kirchengebäude und das Pfarrhaus liegen direkt gegenüber dem "Grand Serail", dem Regierungssitz in Beirut. Von hier aus beobachtet Pfarrer Dr. Habib Badr das Geschehen unmittelbar vor seiner Haustüre. Nach den ersten Protesten ist der Aufstand auch in Vandalismus umgeschlagen, sodass er das Pfarrhaus einige Tage nicht verlassen konnte. Das verschärft die Versorgungslage.