"Im Mittelpunkt meines Engagements
stehen immer die Menschen. Um
unsere Heimat für sie lebenswert
zu erhalten, setze ich mich ein."



20. Dezember 2019

Dank für jahrzehntelanges Engagement in der CDU Braubach zum Abschied aus dem Vorstand

Gleich drei Vorstandsmitglieder galt es, im Rahmen der jüngsten Zusammenkunft der CDU Braubach aus dem Leitungsgremium der Union in der Wein- und Rosenstadt zu verabschieden. Gertrud Ferdinand, Helga Windscheif und Norbert Schürmann waren bei der jüngsten Neuwahl des Vorstands aus Altersgründen nicht mehr angetreten. Gemeindeverbandsvorsitzender Thomas Bonn und Ortsvorsitzender Markus Fischer sowie die Vorstandsmitglieder des Verbands nutzen die Versammlung, um sich bei den drei ehemaligen Vorständlern herzlich für die jahrzehntelange Mitarbeit zu bedanken.

Nach vielen Jahrzehnten treuer Mitarbeit wurden Norbert Schürmann (2. v. l.), Getrud Ferdinand (4. v. l. ) und Helga Windscheif (r.) aus dem Vorstand der CDU Braubach verabschiedet. Herzlich Dank sagten unter anderem CDU Gemeindeverbandsvorsitzender Thomas Bonn (l.), CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer (3. v. l.) und die stellvertretende CDU Ortsvorsitzende Anne-Marie Borgosz (2. v. r.). Foto: Björn Dennert

Ehrenamtliches Engagement in Kirche, Gesellschaft und den kommunalpolitischen Gremien, hat über viele Jahrzehnte das Leben aller drei ehemaligen Vorstandsmitglieder geprägt. Für Gertrud Ferdinand, die im Rahmen ihrer kommunalpolitschen Stadtratsarbeit bis zur Beigeordneten der Stadt Braubach und damit zur Stellvertreterin von Stadtchef Joachim Müller aufstieg, war vor allem auch das Engagement in der Katholischen Kirchengemeinde Heilig Geist sehr wichtig. Dort arbeitete sie über viele Jahre unter anderem als Vorsitzende des Pfarrgemeinderats mit. Helga Windscheif wiederum ist neben ihrer Mitarbeit im CDU Ortsvorstand immer noch aktive Sängerin im Evangelischen Kirchenchor und als Nachfahrin des Braubacher Ehrenbürgers, Kammersänger Heinrich Schlusnus, in den Braubacher Kulturvereinen engagiert. Für Norbert Schürmann spielte neben der Parteiarbeit sein soziales Engagement im Köcheverein eine große Rolle. Schürmann und Ferdinand wurden für ihren ehrenamtlichen Einsatz bereits mit der Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.

30. November 2019

Braubacher Hoffnungszeichen unterstützen Wohnungslosenhilfe

Gerade in der kalten Jahreszeit schmerzt es uns, wenn wir Menschen sehen, die offenbar ohne Wohnung sind, und die Nacht auf der Straße verbringen müssen. Der Hilfe für diese Menschen widmet sich in Lahnstein das Haus Christophorus der Caritas. Wohnungslose Menschen aus Lahnstein und der Region finden dort Obdach, wenn sie sonst keine Bleibe haben oder von Wohnungslosigkeit bedroht sind. Amal und Markus Fischer vom Verein Braubacher Hoffnungszeichen wollen diese Arbeit unterstützen.

Enrichtungsleiter Joachim Grämer, Markus Fischer (Braubacher Hoffnungszeichen), Bewohner Matthias Thome und Wohngruppenmitarbeiter Daniel Seeliger bei der Übergabe der Spende der Braubacher Hoffnungszeichen an das Haus Christophorus in Oberlahnstein.

Mit einer Spende von 300 Euro fördert der Braubacher Wohltätigkeitsverein die Arbeit der Wohnungslosenhilfe in Lahnstein. Joachim Grämer ist seit sieben Jahren Leiter des Wohnheims: "Zehn Personen können wir in unserem Haus unterbringen. Meist sind es alleinstehende Männer, manchmal auch Paare. Außerdem haben wir vier weitere Plätze für wohnungslose Männer unter 25 Jahren, die in einer eigenen Wohngruppe leben. Alle Plätze sind zurzeit belegt. Die Folgen der Wohnungsnot machen sich auch bei uns bemerkbar. Menschen im Alter von 22 bis 67 Jahren leben bei uns", berichtet Grämer.

23. November 2019

Weihnachten im Schuhkarton beschenkt wieder Kinder in Not

Die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" 2019 ist beendet. Dank zahlreicher Spenden wer­den die Augen vieler Kinder vor allem in den armen Ländern Osteuropas auch in diesem Jahr an Weihnach­ten wieder vor Freude leuchten.

„Herzlichen Dank“ im Namen der Kinder, denen mit Hilfe vieler Spender aus Lahnstein, Braubach und der Umgebung in diesem Jahr wieder eine Weihnachtsfreude bereitet werden kann, sagen Amal und Markus Fischer von der Abgabestelle in  Braubach.

Auch viele Braubacher, Menschen aus den Nachbarorten Lahnstein, Osterspai, Dachsenhausen, Kamp-Bornhofen und die örtlichen Kindertagesstätten  oder die Grundschule in Dachsenhausen machten mit, packten fleißig Schuhkar­tons oder spendeten Geld. „In diesem Jahr wurden nur aus Braubach 70 Päckchen und 370 Euro gespendet", berichtete die Leiterin der Braubacher Abgabestelle Amal Fischer. „Wir danken allen sehr herzlich, die einen Schuhkarton mit Geschenken gefüllt oder Geld gespen­det haben“, sagte Amal Fischer, die die Aktion gemeinsam mit ihrem Mann Markus in Braubach koordinierte.

22. November 2019

Bürgerinitiative Braubach lebenswerter e. V.: Neue Geschwindigkeits-Anzeigetafel an Stadt Braubach übergeben

Nach überaus positiven Erfahrungen mit der ersten Geschwindigkeits-Anzeigetafel hat die Bürgerinitiative Braubach lebenswerter e.V. nun eine weitere, größere Anzeigetafel beschafft. Diese kann jetzt auch mittels eines eigenen Solar-Panels ohne ständigen Austausch von Batterien über längere Zeiten am gleichen Standort betrieben werden.

Im Beisein von des Verkehrsausschusses der Stadt Braubach übergibt die Bürgerinitiative „Braubach lebenswereter e.V.“ die neue Geschwindigkeits-Anzeigetafel an Braubachs Stadtbürgermeister. Unser Bild zeigt (v. l. n. r.): Rita Wolf, Jonathan Veit, Willi Volk, Dr. Heinz Gemmer, Markus Fischer, Joachim Müller, Gerd Eschenbrenner, Rolf Heep, Mike Bechert, Claudia Wolf, Robert Wolf und Markus Willems. Foto: Bürgerinitiative Braubach lebenswerter e. V.

Im Gegensatz zur ersten Tafel, kann die neue Tafel nun auch die allseits bekannten Smileys im Wechsel mit der ermittelten Geschwindigkeit anzeigen.

17. November 2019

Großzügige Spende für Menschen in Not - Dieter Fischer unterstützt Braubacher Hoffnungszeichen

Der gebürtige Braubacher Dieter Fischer lebt zwar schon seit vier Jahrzehnten in Iserlohn im Sauerland, fühlt sich seiner Heimatstadt am Rhein aber immer noch eng verbunden. Anlässlich seines 70. Geburtstags lud er nun Freunde und Familie ein, wollte aber nicht beschenkt werden. Stattdessen bat er seine Gäste, für den Wahltätigkeitsverein „Braubacher Hoffnungszeichen e. V." zu spenden. 

Die Gründungsmitglieder des Vereins Martin Dittrich, Markus Fischer und Amal Fischer (2. v. links nach rechts) freuen sich über die großzügige Spende, die Dieter Fischer (links) dem Verein anlässlich seines 70. Geburtstags überreichte.
Mit seiner Bitte traf er offensichtlich genau ins Herz seiner Geburtstagsgäste: Stolze 730 Euro kamen letztlich zusammen, die der Senior nun dem Präsidium des Vereins übergab. "Aus meinem ehrenamtlichen Engagement in der evangelischen Kirchengemeinde in Iserlohn weiß ich, dass es viele Menschen gibt, die unsere Hilfe brauchen. Darum war ich froh, dass es den Verein Braubacher Hoffnungszeichen gibt, der es sich auch zur Aufgabe gemacht hat, in meinem Heimatort Initiativen und Projekte für Bedürftige zu unterstützen."

13. Oktober 2019

Weihnachten im Schuhkarton® sucht Mitpacker - Geschenkaktion startet in die 24. Saison

Zum 24. Mal ruft die christliche Hilfsorganisation Samaritan’s Purse e. V. (ehemals: Geschenke der Hoffnung) im ganzen deutschsprachigen Raum zum Mitpacken bei „Weihnachten im Schuhkarton“ auf. Bis zum 15. November kann man Päckchen mit neuen Geschenken abgeben. Auch in Braubach gibt es wieder Abgabestellen.

Verteilt werden die Schuhkartons an bedürftige Kinder unterschiedlicher Konfessionen im Alter von zwei bis 14 Jahren im Rahmen einer Weihnachtsfeier überwiegend in Osteuropa. Zur Finanzierung der Gesamtkosten wird pro beschenktem Kind um eine freiwillige finanzielle Spende gebeten, die vor Ort abgegeben oder überwiesen werden kann. Bei dem beschenkten Kind kann gewählt werden zwischen einem Jungen und einem Mädchen von 2 bis 4, 5 bis 9 oder 10 bis 14 Jahren.

Alle Informationen zum Mitpacken gibt es unter www.weihnachten-im-schuhkarton.org oder der Hotline 030-76 883 883. Im Rahmen der weltweiten Aktion erhielten bereits über 167 Millionen Kinder in mehr als 150 Ländern ein Geschenkpaket. Es ist auch möglich, nur eine Geldspende für den Transport oder auch einzelne Sachspenden abzugeben. Eine Spendenquittung kann ausgestellt werden.

Auch von Braubach aus gingen in den vergangen Jahren hunderte Weihnachtspäckchen auf die Reise zu bedürftigen Kindern vor allem in Osteuropa. Wie hier in Litauen freuten sich bisher bereits mehr als 167 Millionen Kinder auf der ganzen Welt über die Weihnachtsgeschenke im Schuhkarton.
In den Sammelstellen können Sie auch fertige Kartons erhalten, die ohne großen Aufwand gefüllt werden können. Der Sammelpunkt in Braubach befindet sich hier: Amal & Markus Fischer, Neugasse 1, 56338 Braubach, Telefon 02627-971379

12. Oktober 2019

Bundestagsabgeordneter Josef Oster in Hinterwald - Backes und Handy-Empfang waren Thema

Bundestagsabgeordneter Josef Oster war zu Gast in Braubachs Ortsteil Hinterwald. Auf der Tagesordnung des Besuchsprogramms standen Infos zu den Projekten und Problemen des kleinen Taunusorts.


Bundestagsabgeordneter Josef Oster (2. v. l.) besucht Hinterwald. Gemeinsam mit Ortsvorsteher Ulrich Pleimes (rechts), Stadtbürgermeister Joachim Müller (5. v. r.), CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer (7. v. r.), Einwohnern und CDU-Vertretern ging er auf Rundgang durch den Taunusort.
Ortsvorsteher Ulrich Pleimes, Stadtbürgermeister Joachim Müller und CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer begrüßten Oster vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Hinterwald. Bei einem Ortsrundgang mit Hinterwälder Bürgern - unter anderem zum historischen Backes - konnte er sich ein Bild von der guten Ortsgemeinschaft und der Schönheit der Landschaft auf den Taunushöhen machen. Ein Thema, das den Hinterwäldern auf den Nägeln brennt, ist der schlechte Handyempfang im Ort. Meistens habe man gar kein Netz, wissen die Einwohner zu berichten, die mit beim Ortsrundgang dabei sind. "Nur am höherliegenden Ortseingang direkt neben dem Ortsschild an der Kreisstraße hat man Empfang", klagt Ortsvorsteher Pleimes.

6. Oktober 2019

CDU Bundestagsabgeordneter Josef Oster vor Ort in Braubach: Barbarakirche wird aufwendig saniert

Mit viel Herzblut und Engagement setzt sich die Evangelische Kirchengemeinde Braubach für die Restaurierung der Barbarakirche ein. Kirchenvorstand Heinrich Vickus stellte dem Bundestagsabgeordneten Josef Oster sehr anschaulich das historisch wertvolle Gebäude vor.

Die Vertreter der Evangelischen Kirchengemeinde Braubach, Clarissa Knebl, Irene Dorscheimer-Geibig, Jutta Metz, Heinrich Vickus und Ursula Lambert informierten den Bundestagsabgeordneten Josef Oster, Stadtbürgermeister Joachim Müller und CDU Vorstandsmitglied und Stadtbeigeordneten Rolf Heep über die Sanierungsarbeiten an der Barbarakichrche.
Bei der Besichtigung bekamen Oster und seine Begleiter, Stadtchef Joachim Müller und CDU-Vorstandsmitglied und Stadtbeigeordneter Rolf Heep, sogar auch die Möglichkeit zur Kirchturmbesteigung. Insgesamt benötigen die Ehrenamtlichen in Braubach mehr als 2 Millionen Euro, um die Barbarakirche, die zwischenzeitlich als Gemeindehaus genutzt wird, umfassend zu restaurieren. Oster sicherte zu diese Arbeit zu unterstützen und den Braubachern bei der Suche nach Fördermöglichkeiten zu helfen.

26. Mai 2019

CDU Braubach gratuliert Stadtbürgermeister Joachim Müller zur Wiederwahl

Braubachs Stadtbürgermeister Joachim Müller geht in eine dritte Amtszeit. Die Braubacherinnen und Braubacher wählten den Bürgermeister der Wein- und Rosenstadt auch für die nächsten fünf Jahre zu ihrem Stadtchef – mit mehr als 69 Prozent der Stimmen.

Herzliche Glückwünsche über alle Parteigrenzen hinweg nahm der wiedergewählte Braubacher Stadtbürgermeister Joachim Müller (2. v. l.) am Wahlabend entgegen. Für die Braubacher Christdemokraten gratulierte CDU-Ortsvorsitzender Markus Fischer (l.) dem alten und neuen Stadtchef.

10. Mai 2019

MarksburgKita Biberbau freut sich über Zuschuss der Braubacher Hoffnungszeichen

Mit einer Spende von 200 Euro unterstützt der Wohltätigkeitsverein Braubacher Hoffnungszeichen e. V. den Förderverein der städtischen MarksburgKita Biberbau. Markus Fischer, der Vorsitzende der Braubacher Hoffnungszeichen, übergab nun die Spende an die Vorsitzende des Fördervereins der MarksburgKita Biberbau, Ruth Schmidt, und die Leiterin der Kindertagesstätte, Esther Verhoeven.


Der Förderverein hat das Ziel, die pädagogische Arbeit in der MarksburgKita Biberbau zu unterstützen. So hilft er zum Beispiel bei der Beschaffung von Lehr-, Spiel-, Bewegungs- und Arbeitsmaterialien und sorgt mit finanzieller Unterstützung dafür, allen Kindern der Kindertagesstätte die Teilnahme an Ausflügen zu ermöglichen. Auch bei der Gestaltung und Pflege des Gebäudes und Außengeländes der Kindertagesstätte hilft der Verein. "Hier möchten wir mit dem Förderverein ein neues Projekt in Angriff nehmen", erklärt dessen Vorsitzende Ruth Schmidt. "Zurzeit planen wir den Bau einer Matschküche, mit der die Kinder künftig im Außengelände spielen können."

"Diese tolle Idee wollen wir unterstützen ", so Markus Fischer. Esther Verhoeven und Ruth Schmidt freuten sich über die finanzielle Zuwendung und dankten den Spendern herzlich. Die Braubacher Hoffnungszeichen wollen unter anderem die Arbeit für die Kinder in Braubach unterstützen und fördern entsprechende Projekte daher mit einer Geldspende. Daneben engagieren sich die Braubacher Hoffnungszeichen aber auch regelmäßig für Projekte im Ausland um über Organisationen vor Ort die Not der Ärmsten der Armen zu lindern.

"Mit unserer Hilfe möchten wir Zeichen der Hoffnung und des Friedens von Braubach aus in alle Welt senden", so Markus Fischer. "Bei unserer ehrenamtlichen Arbeit sind wir aber auch immer  auf weitere Spenden angewiesen." Wer mithelfen möchte, kann sich an Amal und Markus Fischer wenden unter 02627/971379 oder per E-Mail an Braubacher-Hoffnungszeichen@t-online.de.

8. Mai 2019

CDU Braubach vor Ort: CDU-Stadtratskandidaten stellen sich beim Bürgertreff den Fragen aus der Bevölkerung

Der Braubacher Bürgertreff der CDU steht wieder an. Am Samstag, 11. Mai 2019, ab 12:00 Uhr stehen die Braubacher Stadtratskandidatinnen und -kandidaten sowie Stadtbürgermeister Joachim Müller den Bürgern an der Heinrich-Schlusnus-Straße neben dem Netto-Supermarkt Rede und Antwort. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Bis 14:00 Uhr besteht die Möglichkeit, die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU bei der anstehenden Kommunalwahl kennenzulernen.

Was konnte in den vergangenen fünf Jahren erreicht werden und wie wird es in Braubach in Zukunft weitergehen? Die CDUler möchten gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern zurückblicken und einen Ausblick auf die kommenden fünf Jahre wagen.

Natürlich werfen die anstehenden Wahlen am 26. Mai ihre Schatten voraus. An diesem "Super-Wahlsonntag" werden die Rats- und Kreistagsmitglieder, der Stadtbürgermeister und der Ortsvorsteher von Hinterwald gewählt. Außerdem findet die Europawahl statt.

Der CDU Ortsverband freut sich auf gute Gespräche, interessante Diskussionen und viele Besucher.

1. Mai 2019

CDU vor Ort beim Stadtrundgang der Ratskandidaten mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern

Gemeinsam mit Stadtbürgermeister Joachim Müller hatten die Stadtatskandidatinnen und -kandidaten der Braubacher CDU die Bürgerinnen und Bürger zum kommunalpolitischen Spaziergang durch Braubach eingeladen.


Die CDU-Stadtratskandidaten trafen sich mit den Einwohnern in den Rheinanlagen am Agenturgebäude der Köln-Düsseldorfer, um mit den Braubacherinnen und Braubachern ins Gespräch zu kommen.



"Die Fertigstellung des dritten Bauabschnitts der Rheinanlagen und die Chancen, die sich daraus bei der Bundesgartenschau 2029 ergeben, waren genauso Thema, wie die laufende Sanierung der Altstadtstraßen", erläutert CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer. "Wir haben aber auch über die Verkehrssituation in der Altstadt gesprochen, die sich durch die Vollsperrung der Koppelsteinbrücke und die Umleitung des gesamten Verkehrs durch die Innenstadt noch einmal verschärft hat."

22. April 2019

CDU vor Ort in Hinterwald

Gemeinsam mit Ortsvorsteher Ulrich Pleimes, Stadtbürgermeister Joachim Müller und den Ratskandidatinnen Anne-Marie Borgosz und Elke Singer aus Hinterwald waren die Braubacher CDU-Stadtratskandidaten beim Rundgang durch den Braubacher Ortsteil.




Die CDU Stadtratskandidaten traffen sich mit den Einwohnern des Taunusorts, um mit den Hinterwälderinnen und Hinterwäldern ins Gespräch zu kommen.


"Wir haben uns über all das ausgetauscht, was den Hinterwäldern aktuell unter den Nägeln brennt", sagt CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer. "Die Fertigstellung der „Sellwald-Hütte“, die verbesserte Internetversorgung des Orts aber auch die geplante Sanierung des historischen Backes oder die kommenden Kanalbaumaßnahmen - es gibt auch in den nächsten Jahren viele Dinge, die in Hinterwald angegangen werden sollen."