Die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" 2019 ist beendet. Dank
zahlreicher Spenden werden die Augen vieler Kinder vor allem in den
armen Ländern Osteuropas auch in diesem Jahr an Weihnachten wieder vor
Freude leuchten.
Die liebevoll mit Spielzeug, Süßigkeiten, Kleidung oder Schulsachen befüllten Pakete werden nun in große Umkartons verpackt und gehen dann auf ihre lange Reise in die Empfängerländer. Ziele der Braubacher Päckchen sind unter anderem die Republik Moldau, Bulgarien, die Slowakei und Rumänien. Dort werden die Geschenke kurz vor Weihnachten in Zusammenarbeit mit ortsansässigen, christlichen Kirchen – darunter katholische, orthodoxe und evangelische Gemeinden – an Kinder aus sozial schwachen Familien gleich welcher Religion verteilt. Wichtig ist nur, dass die Pakete dort ankommen, wo sie gebraucht werden.
Auch
viele Braubacher, Menschen aus den Nachbarorten Lahnstein, Osterspai,
Dachsenhausen, Kamp-Bornhofen und die örtlichen Kindertagesstätten
oder die Grundschule in Dachsenhausen machten mit, packten fleißig Schuhkartons oder spendeten Geld.
„In
diesem Jahr wurden nur aus Braubach 70 Päckchen und 370 Euro gespendet", berichtete die Leiterin der Braubacher
Abgabestelle Amal Fischer. „Wir danken allen sehr herzlich,
die einen Schuhkarton mit Geschenken gefüllt oder Geld gespendet
haben“, sagte Amal Fischer, die die Aktion gemeinsam mit ihrem Mann Markus in Braubach koordinierte.
Die liebevoll mit Spielzeug, Süßigkeiten, Kleidung oder Schulsachen befüllten Pakete werden nun in große Umkartons verpackt und gehen dann auf ihre lange Reise in die Empfängerländer. Ziele der Braubacher Päckchen sind unter anderem die Republik Moldau, Bulgarien, die Slowakei und Rumänien. Dort werden die Geschenke kurz vor Weihnachten in Zusammenarbeit mit ortsansässigen, christlichen Kirchen – darunter katholische, orthodoxe und evangelische Gemeinden – an Kinder aus sozial schwachen Familien gleich welcher Religion verteilt. Wichtig ist nur, dass die Pakete dort ankommen, wo sie gebraucht werden.