"Im Mittelpunkt meines Engagements
stehen immer die Menschen. Um
unsere Heimat für sie lebenswert
zu erhalten, setze ich mich ein."



31. Dezember 2021

1.200 Euro Weihnachtsspende für Braubacher Kinder

Einer der Schwerpunkte der Wohltätigkeitsarbeit des Vereins Braubacher Hoffnungszeichen ist die Hilfe für Kinder. Seit seiner Gründung im Jahr 2017 unterstützt der Verein daher regelmäßig die Arbeit der örtlichen Kindergärten und der Marksburgschule Braubach. So auch in diesem Jahr.

1.200 Euro überreichte Markus Fischer vom Vorstand der Braubacher Hoffnungszeichen an 
Bernadette Bleith und Antje Legrand von der kath. Kita Rabennest, Sarah Thunert,
Schulleiterin der Marksburgschule, Sarah Thunert,
Anna Wagner, stellvertretende Leiterin der MarksburgKita Biberbau, Sarah Boga vom Elternausschuss der evangelischen Kindertagesstätte Haus des Kindes und Yves Lehmann-Groeneveld vom Förderverein der Marksburgschule Braubach (v.l.n.r.). 

Pünktlich vor Weihnachten kam die gute Nachricht von Amal und Markus Fischer: Mit insgesamt 1.200 Euro für die Fördervereine der katholischen Krippe und Kindertagesstätte Rabennest, den evangelischen Haus des Kindes, der städtischen MarksburgKita Biberbau und der Marksburgschule Braubach unterstützen die Braubacher Hoffnungszeichen wieder die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schulen und Kindergärten in der Wein- und Rosenstadt.

25. Dezember 2021

Ehre wem Ehre gebührt - CDU Braubach ehrt langjährige Mitglieder

Einer Partei 40 Jahre die Treue zu halten, ist schon eine stolze Leistung. Dabei aber auch noch engagiertes Mitglied zu sein und sich für das Gemeinwohl einzusetzen ist wahrlich aller Ehren wert. Der CDU Ortsverband Braubach nutzte die Gelegenheit einer kleinen Feierstunde, seinen langjährigen Mitgliedern herzlich Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit auszusprechen.

CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer (links) und CDU Kreisvorstandsmitglied Dennis Maxeiner (rechts) würdigten Altbürgermeister Werner Groß (2. v. l.) und Stadtbürgermeister Joachim Müller (2. v. r.) für ihre jahrzehntelange Treue zur CDU und ihr Engagement in Partei und Gesellschaft.

Die CDU Braubach konnte sich jetzt darüber freuen, gleich zwei Mitgliedern für deren langjährige Treue zu danken. Joachim Müller trat bereits am 1980 in die CDU ein. Corona bedingt konnte sein Jubiläum erst in diesem Jahr gefeiert werden. Mit seiner Wahl in den Rat der Stadt Braubach im Jahr 2004 und seiner Wahl zum Stadtbürgermeister der Marksburgstadt im Jahr 2009 setzte er sein Engagement für das Gemeinwohl fort.

24. Dezember 2021

Weihnachtskrippen schenken Flutopfern neue Hoffnung

Trocknungsgeräte surren in den Häusern der St.-Peter-Straße in Walporzheim, die auch fünf Monate nach der Flutkatastrophe im Juli noch fast alle unbewohnt sind. Trotzdem herrscht dort, in direkter Nachbarschaft der Ahr, geschäftiges Treiben. Handwerker geben sich in den Häusern die Klinke in die Hand und ein Bagger nach dem anderen bringt Baumaterial oder räumt Schutt aus den stark zerstörten Häusern.

Amal und Markus Fischer, von den Braubacher Hoffnungszeichen, mit den Kindern Annemarie und Julian brachten den Flutopfern in Walporzheim gemeinsam mit DRK Bezirkspräsident Leo Biewer, Natalie Baum von der Nachbarschaftshilfe Walporzheim und Amir Botonjic (v. l. n. r.) vom Deutschen Roten Kreuz zwanzig Weihnachtskrippen.

Auch ein Transporter des Deutschen Roten Kreuzes ist hier gerade vorgefahren. Heute geht es den Vertretern des DRK Bezirksverbands Koblenz um dessen Präsidenten Leo Biewer und seinen Begleitern von den Braubacher Hoffnungszeichen aber um eine ganz besondere Erste Hilfe für die von der Flutkatastrophe besonders betroffenen Menschen in Walporzheim.

17. Dezember 2021

Braubacher Hoffnungszeichen fördern Bedürftigtenhilfe in der Marksburgstadt

Seelsorgerinnen und Seelsorger haben im Rahmen ihrer Arbeit regelmäßig auch mit bedürftigen Menschen zu tun. Sei es ein wohnsitzloser Mensch, der an der Pfarrhaustür klingelt und nach etwas zu Essen und einem warmen Getränk fragt oder Menschen in der Stadt, die unverschuldet in Not geraten sind. In der evangelischen und der katholischen Kirche haben sie daher die Möglichkeit, in solchen Fällen ganz konkret Hilfe zu leisten. Die Braubacher Hoffnungszeichen freuen sich, diese Hilfe für Bedürftige mit einer Spende von 600 Euro unterstützen zu können, jeweils zur Hälfte für die Bedürftigtenarbeit der evangelischen und der katholischen Kirche in Braubach.

Pfarrer Martin Stock (rechts) aus Braubach hat bereits in Not geratenen Personen durch die Spende des Braubacher Wohltätigkeitsvereins gezielt helfen können.

"Die Nächstenliebe ist fester Bestandteil der Arbeit der Pfarreien und Kirchengemeinden. Christinnen und Christen treffen sich nicht nur, um ihren Glauben im Gottesdienst zu feiern – sie setzen sich auch für Menschen in ihrem Umfeld ein, denen es nicht so gut geht. Zum Beispiel besuchen sie kranke und alte Menschen. Wir helfen aber auch ganz konkret in Familien und Einzelpersonen, die in eine Notlage geraten sind und daher Hilfe brauchen", erklären Pfarrer Martin Stock von der evangelischen Kirchengemeinde Braubach und Gemeindereferentin Hella Schröder, die mit einem Team für die Gemeindecaritas-Arbeit der katholischen Pfarrei Sankt Martin zuständig ist.

Gemeindereferentin Hella Schröder (4. v. r.) und Margit Bollinger, Veronika Wagner, Marion Walldorf, Mechtild Bungert, Brigitte Bendel, Rudi Bollinger. (v. l. n. r.) vom Team der Gemeindecaritas der Pfarrer Sankt Martin freuen sich über die finanzielle Unterstützung der Braubacher Hoffnungszeichen, die Vereinsvorsitzender Markus Fischer (2. v. r.) überreichte.

Das Motto der Braubacher Hoffnungszeichen lautet "Hilfe von Menschen für Menschen" symbolisiert durch das Logo, die beiden Menschen, die Hand in Hand ein Herz formen. Wie gut, dass sich diese Hilfe nun auch ganz konkret in den beiden Kirchengemeinden in Braubach unterstützen lässt. "Wir haben zum Beispiel gerade heute eine Anfrage von einer kinderreichen Familie bekommen, deren Waschmaschine kaputt gegangen ist. Die Familie ist auf Sozialleistungen angewiesen. Bis die ausgezahlt werden, dauert es aber. Wir sind daher dankbar für die Spende der Braubacher Hoffnungszeichen, die uns in diesem und ähnlichen Fällen ganz gezielte Hilfe für diese Menschen ermöglicht", erklärt Hella Schröder.

4. Dezember 2021

Braubacher Umgehungsstraße soll Teil des Starkregenschutzes der Marksburgstadt werden

Seit fast schon zehn Jahren setzt sich die Bürgerintiative Braubacher lebenswerter für mehr Verkehrsberuhigung und den Bau einer Umgehungsstraße für die Wein- und Rosenstadt ein. Pläne und Visualisierungen wurden entworfen, eine Kosten-Nutzen-Analyse, die die Wirtschaftlichkeit des Bauvorhabens eindrucksvoll bestätigt, erstellt und die Welterbe-Verträglichkeitsprüfung angestoßen.

Konstruktionszeichnung: Florian Gerkens.

Jetzt bekommt das Projekt noch einmal neuen Schwung. Vom stellvertretenden Vorsitzenden der Braubacher Hochwassernotgemeinschaft, Florian Gerkens, wurde ein weiterer Aspekt ins Spiel gebracht, der für den Bau der Entlastungsstraße spricht: "Gerade bei Starkregenereignissen, wie sie das nördliche Rheinland-Pfalz in diesem Jahr schmerzlich erfahren musste, braucht es durchdachte Vorsorgekonzepte, um die Bevölkerung in der engen Tallage Braubachs zu schützen. Hierbei könnte eine gesonderte Bypass-Entwässerungsleitung helfen, die quasi als Überlauf des Regenrückhaltebeckens im Dachsenhäusertal dient. Die Wassermengen des Großbachs würden durch eine Leitung in der beabsichtigten Tunnelröhre durch den Kapellenberg am nördlichen Ortsausgang Braubachs in das Flussbett des Rheins abgeleitet", erklärt Konstrukteur Florian Gerkens. Und eine Konstruktionszeichnung hat er auch gleich im Petto.

3. Dezember 2021

August Schlusnus spendet zum 100. Geburtstag an die Braubacher Hoffnungszeichen zur Unterstützung der Flutopfer

Der Braubacher August Schlusnus wünschte sich zu seinem 100. Geburstag von seinen Gästen nur eines: Spenden für einen guten Zweck. Mehr als 1.000 Euro kamen als Geburtstagsspende zusammen. August Schlusnus übergab die Spende nun den Braubacher Hoffnungszeichen für deren Unterstützung der Opfer der Flutkatastrophe im Ahrtal.

"Ich habe Familie, Freunde und Bekannte, die mir zu meinem runden Geburtstag etwas schenken wollten, um Spenden für den Wohltätigkeitsverein Braubacher Hoffnungszeichen gebeten. Wenn man solch ein hohes Alter bei ordentlicher Gesundheit erreicht, ist es schön, auf diese Weise etwas von dem Glück, das einem im Leben beschieden war, weitergeben zu können an andere, denen es gerade nicht so gut geht", erklärt der Jubilar sein Engagement.