"Im Mittelpunkt meines Engagements
stehen immer die Menschen. Um
unsere Heimat für sie lebenswert
zu erhalten, setze ich mich ein."



31. Dezember 2021

1.200 Euro Weihnachtsspende für Braubacher Kinder

Einer der Schwerpunkte der Wohltätigkeitsarbeit des Vereins Braubacher Hoffnungszeichen ist die Hilfe für Kinder. Seit seiner Gründung im Jahr 2017 unterstützt der Verein daher regelmäßig die Arbeit der örtlichen Kindergärten und der Marksburgschule Braubach. So auch in diesem Jahr.

1.200 Euro überreichte Markus Fischer vom Vorstand der Braubacher Hoffnungszeichen an 
Bernadette Bleith und Antje Legrand von der kath. Kita Rabennest, Sarah Thunert,
Schulleiterin der Marksburgschule, Sarah Thunert,
Anna Wagner, stellvertretende Leiterin der MarksburgKita Biberbau, Sarah Boga vom Elternausschuss der evangelischen Kindertagesstätte Haus des Kindes und Yves Lehmann-Groeneveld vom Förderverein der Marksburgschule Braubach (v.l.n.r.). 

Pünktlich vor Weihnachten kam die gute Nachricht von Amal und Markus Fischer: Mit insgesamt 1.200 Euro für die Fördervereine der katholischen Krippe und Kindertagesstätte Rabennest, den evangelischen Haus des Kindes, der städtischen MarksburgKita Biberbau und der Marksburgschule Braubach unterstützen die Braubacher Hoffnungszeichen wieder die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schulen und Kindergärten in der Wein- und Rosenstadt.

25. Dezember 2021

Ehre wem Ehre gebührt - CDU Braubach ehrt langjährige Mitglieder

Einer Partei 40 Jahre die Treue zu halten, ist schon eine stolze Leistung. Dabei aber auch noch engagiertes Mitglied zu sein und sich für das Gemeinwohl einzusetzen ist wahrlich aller Ehren wert. Der CDU Ortsverband Braubach nutzte die Gelegenheit einer kleinen Feierstunde, seinen langjährigen Mitgliedern herzlich Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit auszusprechen.

CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer (links) und CDU Kreisvorstandsmitglied Dennis Maxeiner (rechts) würdigten Altbürgermeister Werner Groß (2. v. l.) und Stadtbürgermeister Joachim Müller (2. v. r.) für ihre jahrzehntelange Treue zur CDU und ihr Engagement in Partei und Gesellschaft.

Die CDU Braubach konnte sich jetzt darüber freuen, gleich zwei Mitgliedern für deren langjährige Treue zu danken. Joachim Müller trat bereits am 1980 in die CDU ein. Corona bedingt konnte sein Jubiläum erst in diesem Jahr gefeiert werden. Mit seiner Wahl in den Rat der Stadt Braubach im Jahr 2004 und seiner Wahl zum Stadtbürgermeister der Marksburgstadt im Jahr 2009 setzte er sein Engagement für das Gemeinwohl fort.

24. Dezember 2021

Weihnachtskrippen schenken Flutopfern neue Hoffnung

Trocknungsgeräte surren in den Häusern der St.-Peter-Straße in Walporzheim, die auch fünf Monate nach der Flutkatastrophe im Juli noch fast alle unbewohnt sind. Trotzdem herrscht dort, in direkter Nachbarschaft der Ahr, geschäftiges Treiben. Handwerker geben sich in den Häusern die Klinke in die Hand und ein Bagger nach dem anderen bringt Baumaterial oder räumt Schutt aus den stark zerstörten Häusern.

Amal und Markus Fischer, von den Braubacher Hoffnungszeichen, mit den Kindern Annemarie und Julian brachten den Flutopfern in Walporzheim gemeinsam mit DRK Bezirkspräsident Leo Biewer, Natalie Baum von der Nachbarschaftshilfe Walporzheim und Amir Botonjic (v. l. n. r.) vom Deutschen Roten Kreuz zwanzig Weihnachtskrippen.

Auch ein Transporter des Deutschen Roten Kreuzes ist hier gerade vorgefahren. Heute geht es den Vertretern des DRK Bezirksverbands Koblenz um dessen Präsidenten Leo Biewer und seinen Begleitern von den Braubacher Hoffnungszeichen aber um eine ganz besondere Erste Hilfe für die von der Flutkatastrophe besonders betroffenen Menschen in Walporzheim.

17. Dezember 2021

Braubacher Hoffnungszeichen fördern Bedürftigtenhilfe in der Marksburgstadt

Seelsorgerinnen und Seelsorger haben im Rahmen ihrer Arbeit regelmäßig auch mit bedürftigen Menschen zu tun. Sei es ein wohnsitzloser Mensch, der an der Pfarrhaustür klingelt und nach etwas zu Essen und einem warmen Getränk fragt oder Menschen in der Stadt, die unverschuldet in Not geraten sind. In der evangelischen und der katholischen Kirche haben sie daher die Möglichkeit, in solchen Fällen ganz konkret Hilfe zu leisten. Die Braubacher Hoffnungszeichen freuen sich, diese Hilfe für Bedürftige mit einer Spende von 600 Euro unterstützen zu können, jeweils zur Hälfte für die Bedürftigtenarbeit der evangelischen und der katholischen Kirche in Braubach.

Pfarrer Martin Stock (rechts) aus Braubach hat bereits in Not geratenen Personen durch die Spende des Braubacher Wohltätigkeitsvereins gezielt helfen können.

"Die Nächstenliebe ist fester Bestandteil der Arbeit der Pfarreien und Kirchengemeinden. Christinnen und Christen treffen sich nicht nur, um ihren Glauben im Gottesdienst zu feiern – sie setzen sich auch für Menschen in ihrem Umfeld ein, denen es nicht so gut geht. Zum Beispiel besuchen sie kranke und alte Menschen. Wir helfen aber auch ganz konkret in Familien und Einzelpersonen, die in eine Notlage geraten sind und daher Hilfe brauchen", erklären Pfarrer Martin Stock von der evangelischen Kirchengemeinde Braubach und Gemeindereferentin Hella Schröder, die mit einem Team für die Gemeindecaritas-Arbeit der katholischen Pfarrei Sankt Martin zuständig ist.

Gemeindereferentin Hella Schröder (4. v. r.) und Margit Bollinger, Veronika Wagner, Marion Walldorf, Mechtild Bungert, Brigitte Bendel, Rudi Bollinger. (v. l. n. r.) vom Team der Gemeindecaritas der Pfarrer Sankt Martin freuen sich über die finanzielle Unterstützung der Braubacher Hoffnungszeichen, die Vereinsvorsitzender Markus Fischer (2. v. r.) überreichte.

Das Motto der Braubacher Hoffnungszeichen lautet "Hilfe von Menschen für Menschen" symbolisiert durch das Logo, die beiden Menschen, die Hand in Hand ein Herz formen. Wie gut, dass sich diese Hilfe nun auch ganz konkret in den beiden Kirchengemeinden in Braubach unterstützen lässt. "Wir haben zum Beispiel gerade heute eine Anfrage von einer kinderreichen Familie bekommen, deren Waschmaschine kaputt gegangen ist. Die Familie ist auf Sozialleistungen angewiesen. Bis die ausgezahlt werden, dauert es aber. Wir sind daher dankbar für die Spende der Braubacher Hoffnungszeichen, die uns in diesem und ähnlichen Fällen ganz gezielte Hilfe für diese Menschen ermöglicht", erklärt Hella Schröder.

4. Dezember 2021

Braubacher Umgehungsstraße soll Teil des Starkregenschutzes der Marksburgstadt werden

Seit fast schon zehn Jahren setzt sich die Bürgerintiative Braubacher lebenswerter für mehr Verkehrsberuhigung und den Bau einer Umgehungsstraße für die Wein- und Rosenstadt ein. Pläne und Visualisierungen wurden entworfen, eine Kosten-Nutzen-Analyse, die die Wirtschaftlichkeit des Bauvorhabens eindrucksvoll bestätigt, erstellt und die Welterbe-Verträglichkeitsprüfung angestoßen.

Konstruktionszeichnung: Florian Gerkens.

Jetzt bekommt das Projekt noch einmal neuen Schwung. Vom stellvertretenden Vorsitzenden der Braubacher Hochwassernotgemeinschaft, Florian Gerkens, wurde ein weiterer Aspekt ins Spiel gebracht, der für den Bau der Entlastungsstraße spricht: "Gerade bei Starkregenereignissen, wie sie das nördliche Rheinland-Pfalz in diesem Jahr schmerzlich erfahren musste, braucht es durchdachte Vorsorgekonzepte, um die Bevölkerung in der engen Tallage Braubachs zu schützen. Hierbei könnte eine gesonderte Bypass-Entwässerungsleitung helfen, die quasi als Überlauf des Regenrückhaltebeckens im Dachsenhäusertal dient. Die Wassermengen des Großbachs würden durch eine Leitung in der beabsichtigten Tunnelröhre durch den Kapellenberg am nördlichen Ortsausgang Braubachs in das Flussbett des Rheins abgeleitet", erklärt Konstrukteur Florian Gerkens. Und eine Konstruktionszeichnung hat er auch gleich im Petto.

3. Dezember 2021

August Schlusnus spendet zum 100. Geburtstag an die Braubacher Hoffnungszeichen zur Unterstützung der Flutopfer

Der Braubacher August Schlusnus wünschte sich zu seinem 100. Geburstag von seinen Gästen nur eines: Spenden für einen guten Zweck. Mehr als 1.000 Euro kamen als Geburtstagsspende zusammen. August Schlusnus übergab die Spende nun den Braubacher Hoffnungszeichen für deren Unterstützung der Opfer der Flutkatastrophe im Ahrtal.

"Ich habe Familie, Freunde und Bekannte, die mir zu meinem runden Geburtstag etwas schenken wollten, um Spenden für den Wohltätigkeitsverein Braubacher Hoffnungszeichen gebeten. Wenn man solch ein hohes Alter bei ordentlicher Gesundheit erreicht, ist es schön, auf diese Weise etwas von dem Glück, das einem im Leben beschieden war, weitergeben zu können an andere, denen es gerade nicht so gut geht", erklärt der Jubilar sein Engagement.

29. November 2021

Weihnachten im Schuhkarton beschenkt wieder Kindern in Not

Die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton 2021" ist beendet. Dank zahlreicher Spenden wer­den die Augen vieler Kinder vor allem in den armen Ländern Osteuropas auch in diesem Jahr an Weihnach­ten wieder vor Freude leuchten.

„Herzlichen Dank“ im Namen der Kinder, denen mit Hilfe vieler Spender aus Braubach und der Umgebung in diesem Jahr wieder eine Weihnachtsfreude bereitet werden kann, sagen Markus und Amal Fischer von der Abgabestelle in Braubach.
 

Auch viele Braubacher und Menschen aus den Nachbarorten machten wieder mit, packten fleißig Schuhkar­tons oder spendeten Geld. „In diesem Jahr wurden nur aus Braubach wieder 60 Päckchen und rund 150 Euro gespendet", berichtet die Leiterin der Braubacher Abgabestelle Amal Fischer. „Wir danken allen sehr herzlich, die einen Schuhkarton mit Geschenken gefüllt oder Geld gespen­det haben“, sagt Markus Fischer, der die Aktion gemeinsam mit seiner Frau Amal in Braubach koordinierte.

11. Oktober 2021

CDU Braubach gratuliert Beata und Adriano Vigo zur Wiedereröffnung der Pizzeria Laguna

Zur Wiedereröffnung der Pizzeria Laguna in den Räumen des ehemaligen Hotels Rheintal spricht der CDU Ortsverband Braubach Beata und Adriano Vigo herzliche Glückwünsche aus. Ortsvorsitzender Markus Fischer und seine Vorstandskollegen Stephanie Farnung und Björn Dennert nutzten die Gelegenheit am Rande einer Ortsvorstandssitzung, um den Wirtsleuten der Familie Vigo zur Eröffnung ihrer alteingesessenen Pizzeria in den neuen Räumen in der Heinrich-Schlusnus-Straße 3 in Braubach herzlich zu gratulieren.

 

Adriano und Beata Vigo (3. und 4. v. l.) nahmen die Glückwünsche zur Wiedereröffnung ihrer Pizzeria Laguna von Björn Dennert (l.), Stephanie Farnung (2. v. l.) und Markus Fischer (r.) vom CDU Ortsvorstand entgegen.

„Die Pizzeria der Familie Vigo zählt schon über viele Jahrzehnte zu einer der wichtigsten gastronomischen Einrichtungen unserer Stadt. Mit der Wiedereröffnung ihres Traditionsrestaurants an historischer Stätte, dem Geburtshaus unseres Ehrenbürgers Heinrich Schlusnus, bleibt Familie Vigo Braubach treu und bereichert so auch weiter das gastronomische Angebot unserer Stadt“, so der Ortsvorsitzende Markus Fischer. „Darüber freuen wir uns sehr und danken Familie Vigo herzlich für ihr über vierzigjähriges Engagement in Braubach.“

Für die Zukunft des italienischen Restaurants Laguna wünscht der CDU Ortsverband Braubach Familie Vigo alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

26. September 2021

CDU Braubach gratuliert Bundestagsabgeordneten Josef Oster zur Wiederwahl

Josef Oster bleibt auch für die kommenden vier Jahre Ansprechpartner, Fürsprecher und Schutzpatron unserer Region im Deutschen Bundestag in Berlin. Bei der jüngsten Bundestagswahl setzte sich Oster, der sich im Jahr 2017 erstmals um einen Sitz im Parlament beworben hatte, wieder gegen all seine Mitbewerber durch.

 

CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer (l.) gratuliert dem gerade wiedergewählten Bundestagsabgeordneten Josef Oster (r.) herzlich zum Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag.

„Wir freuen uns sehr und gratulieren Josef Oster im Namen der CDU Braubach sehr herzlich“, so Ortsvorsitzender Markus Fischer noch am Wahlabend. „Wir haben mit Josef Oster einen sehr engagierten Vertreter in Berlin. Er ist immer für uns ansprechbar und hat für unsere Region aber auch für die Stadt Braubach und die Verbandsgemeinde Loreley schon viel erreicht.“ So habe sich Oster zum Beispiel für Zuschüsse für die historischen Baudenkmale der Region stark gemacht. Marksburg, Schloss Phlippsburg oder die Barbarakirche hätten mit diesen Zuschüssen saniert und in Stand gehalten werden können, erläutert Fischer.

„Ein herzliches Dankeschön geht an die Wählerinnen und Wähler, die Josef Oster und der CDU auch diesmal wieder Vertrauen geschenkt haben, sodass sich Josef Oster auch in den kommenden vier Jahren weiter für die Region einsetzen kann“, sagt der CDU Ortsvorsitzende Fischer.

19. September 2021

CDU Braubach diskutiert mit dem Bundestagsabgeordneten Josef Oster über Katastrophenschutz

Starkregen, Überflutungen, Erdrutsche oder Stürme. Unwetterereignisse nehmen auch in unserer Region zu. Das mussten wir gerade im Ahrtal schmerzlich erfahren. Gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Josef Oster lud die CDU Braubach daher zum Bürgergespräch zum Thema Katastrophenschutz und Elementarschadenversicherung. Und das Interesse in der Bevölkerung war groß.

Bundestagsabgeordneter Josef Oster, CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer und Debeka-Abteilungsdirektor Olaf Schwickert standen vielen Interessierten Rede und Antwort zum Thema Katastrophenschutz und Elementarschadenvorsorge.


Voll besetzt war die Marksburgschänke als CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer neben dem Bundestagsabgeordneten Josef Oster den Versicherungsexperten, Abteilungsdirektor Olaf Schwickert von den Koblenzer Debeka Versicherungen begrüßen durfte. Und der erste Blick fiel tatsächlich auf das Ahrtal, das nach der verheerenden Flutkatastrophe noch lange im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen wird: "Ich habe am Morgen nach der Flut mit meiner Abgeordnetenkollegin Mechthild Heil aus dem Kreis Ahrweiler telefoniert und von den schrecklichen Folgen der Flut erfahren. Niemand hätte sich vorstellen können, dass der Starkregen dort solche Ausmaße annehmen kann und sogar Menschen ihr Leben lassen mussten." Für Oster steht daher fest: Das Warnsystem bei solchen und ähnlich gravierenden Katastrophenereignissen muss verbessert werden. Zuständig für den Katastrophenschutz sind eigentlich die Bundesländer, das Beispiel in Rheinland-Pfalz zeige aber, dass viele Länder in der Krise noch immer völlig überfordert seien, so Oster. Der Bund und die Solidargemeinschaft der Bundesländer stünden nun bereit und leisteten finanzielle Wiederaufbauhilfe. Aber auch die Vorsorge stehe im Zentrum der Bemühungen des Bundes, die Nutzung von Warn-SMS sei bereits auf den Weg gebracht. "Auch die gute, alte Sirene auf dem Hausdächern muss wieder her. Moderner nur, mit der Möglichkeit zur Durchsage von Warnmeldungen. Der Bund wird hier Fördermittel bereitstellen" erklärt der Bundestagsabgeordnete.

10. September 2021

CDU Braubach gratuliert Ortsvorstands- und Stadtratsmitglied Björn Dennert zum 40. Geburtstag

 Endlich ist die Corona-Pandemie soweit im Griff, dass auch wieder private Feiern im kleinerem Rahmen möglich sind. So konnte die CDU Braubach ihrem langjährigen Mitglied Björn Dennert die herzlichen Glückwünsche von Partei und Stadtratsfraktion zu seinem 40. Geburtstag auch persönlich übermitteln. 

Björn Dennert (2. v. l.) freute sich an seinem 40. Geburtstag über die Glückwünsche und die Würdigung seines rund 20jähriges Engagements für die Union in der Marksburgstadt. Die Glückwünsche überbrachten: Stadtratsmitglied Lothar Lahnstein, Altbürgermeister Werner Groß, Stadtratsmitglied Wolfram Moch, Ausschussmitglied Christian Emschermann, Stadtratsmitglied Günter Goss, Ortsvorsitzender Markus Fischer und Verbandsgemeinderatsmitglied Amal Fischer (v. l. n. r.).

Björn Dennert (2. v. l.) freute sich an seinem 40. Geburtstag über die Glückwünsche und die Würdigung seines rund 20jähriges Engagements für die Union in der Marksburgstadt. Die Glückwünsche überbrachten: Stadtratsmitglied Lothar Lahnstein, Altbürgermeister Werner Groß, Stadtratsmitglied Wolfram Moch, Ausschussmitglied Christian Emschermann, Stadtratsmitglied Günter Goss, Ortsvorsitzender Markus Fischer und Verbandsgemeinderatsmitglied Amal Fischer (v. l. n. r.).

 
Mitglieder der CDU Stadtratsfraktion und des CDU Ortsvorstands um den Ortsvorsitzenden Markus Fischer gratulierten dem Jubilar herzlich zu dessen Ehrentag: "Björn Dennert engagiert sich schon seit rund zwei Jahrzehnten für die CDU. Er setzt sich seit dem Jahr 2004 auch im Stadtrat für seine Heimatstadt ein und macht sich dafür stark, dass die Menschen hier gut leben können. Wir sind sehr froh, dass er sich schon seit so vielen Jahren einbringt und so unsere Arbeit für Braubach unterstützt. Unsere besten Wünsche zu seinem runden Geburtstag. Vor allem Gesundheit, Glück und Zufriedenheit sollen ihn auch weiterhin begleiten."

Den Dank und alle guten Wünsche der CDU bekräftigen einige gute Tropfen und ein Geldgeschenk der Stadtratskolleginnen und -kollegen, die Björn Dennert einem guten Zweck zuwenden möchte.

1. September 2021

SV Braubach 08 unterstützt Flutopferhilfe der Braubacher Hoffnungszeichen mit 1.100 Euro

Das Schicksal der Menschen im Ahrtal hat auch die Fußballer des SV Braubach 08 sehr bewegt. Grund genug für eine spontane Spendensammelaktion des Vereins bei den Spielen gegen den TSG Irlich und den FC Kosova Montabaur.

Auf dem Sportplatz Alter Gahnert in Braubach überreichten die SV Braubach Vorstandsmitglieder Kai Wottke (l.), Michael Reibel (2. v. l.)und Andreas Bleith mit klein Theo (rechts) die gesammelten 1.100 Euro an Markus Fischer (3. v. r.) von den Braubacher Hoffnungszeichen. Sie unterstützen damit die Flutopferhilfe des Braubacher Wohltätigkeitsvereins.

SV Vorstand Michael Reibel: "Wir waren uns im Vereinsvorstand schnell einig, dass auch wir den Flutopfern an der Ahr helfen möchten. Als wir hörten, dass sich auch der Braubacher Wohltätigkeitsverein Braubacher Hoffnungszeichen vor Ort engagiert, war klar, dass wir hier unterstützen." Am Ende des Spieltages fanden sich fast 1.000 Euro in der Spendenbox, die der SV aufrundete. Auch die Gäste des FC Kosova Montabaur beteiligten sich mit 100 Euro aus Ihrer Mannschaftskasse.

Und so freute sich der Vorsitzende der Braubacher Hoffnungszeichen, Markus Fischer, nun insgesamt 1.100 Euro von der Braubacher Marksburg-Elf entgegennehmen zu dürfen, um damit weitere Hilfe für die Opfer der Hochwasserkatastrophe an der Ahr leisten zu können: "Ein herzliches Dankeschön an den SV Braubach 08 und alle, die sich an der spontanen Spendenaktion beteiligt haben. Ihr seid eine echt tolle Truppe und helft uns, unsere Arbeit für die Flutopfer weiter fortzusetzen."


21. August 2021

Hilfe für Johanna und Frederike von den Braubacher Hoffnungszeichen

Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat viele Menschen das Leben gekostet, Tausende verloren Hab und Gut oder wurden obdachlos. Hilfsaktionen und Spendenaufkommen in Deutschland sind überwältigend. Auch die Braubacher Hoffnungszeichen e. V.haben eine Spendenaktion für die Flutopfer gestartet und können jetzt weitere Hilfen zur Verfügung stellen.


Sehr beeindruckt zeigten sich DRK-Bezirkspräsident Leo Biewer (rechts) und Amal und Markus Fischer (2. und 4. von rechts) von den Braubacher Hoffnungszeichen, mit wie viel Elan und Lebensfreude Dagmar und Markus Flecken (2. und 3. von links) ihren Alltag mit Johanna (links) und Frederike (3. von rechts) meistern. Deutsches Rotes Kreuz und Braubacher Hoffnungszeichen unterstützen die Familie bei der Reparatur eines Rollstuhlaufzugs, der bei der Flutkatastrophe an der Ahr zerstört wurde.


Nach einer finanziellen Soforthilfe für die Rettung der Verletzten steht für den Braubacher Wohltätigkeitsverein nun die Wiederaufbauhilfe an. Rund 4.500 Euro an Spenden sind bei den Braubacher Hoffnungszeichen bisher eingegangen, die der Verein nun eins zu eins zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz an Bedürftige übergibt. "Das Deutsche Rote Kreuz kennt durch seine Arbeit im Katstrophengebiet die Verhältnisse sehr gut und weiß, wo Hilfe gebraucht wird. Über das DRK bekommen wir Kontakt zu verschiedenen Betroffenen und können die Spendengelder hier gezielt einsetzen", erklärt Vereinsvorsitzender Markus Fischer.

5. August 2021

Braubacher Hoffnungszeichen blicken zurück auf die Hilfe des Vereins für die Opfer der Explosionskatastrophe im Libanon

Beirut ein Jahr nach der Explosionskatastrophe: Noch immer liegen Trümmer auf den Straßen, sind Häuser unbewohnbar und viele Menschen obdachlos. Der Wohltätgkeitsverein Braubacher Hoffnungszeichen hatte damals um Spenden für die Opfer gebeten. Die Reaktion auf den Spendenaufruf war überwältigend. Es kamen rund 20.000 Euro zusammen, die der Verein für die Hilfe in Beirut zur Verfügung stellen konnte.

 

Nach der Explosionskatastrophe vor einem Jahr in Beirut im Libanon stand erst einmal das große Aufräumen an. Auch in der evangelischen Kirchengemeinde mussten Fenster repariert und Bänke in Stand gesetzt werden. Mit der Hilfe des Wohltätigkeitsvereins Braubacher Hoffnungszeichen e. V. konnten in Beirut aber auch vielen Opfern der Katastrophe geholfen werden.

Die Braubacher Deutsch-Libanesin Amal Fischer berichtet: „Unser Partner, die evangelische Kirchengemeinde in Beirut, konnte im ersten Schritt hunderte Pakete mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln an Bedürftige verteilen. Den Menschen fehlte ja alles. Tausende sind von einem Moment auf den anderen obdachlos geworden, wurden verletzt oder verloren sogar ihre Angehörigen. Es wurden Erstausstattungen mit Küchenutensilien und Haushaltswaren zusammengestellt und verteilt, aber auch Decken, Schlafsäcke und Kleinmöbel. Zum Schuljahresbeginn wurde das Projekt Schulrucksack gestartet. Fast 200 Kinder bekamen neue Schulsachen, denn auch Schulbücher und Hefte hatten die Kinder ja durch die Explosion verloren. Die Kirchengemeinde betreibt auch zwei Schulen. 30 Tablets wurden angeschafft und an sehr bedürftige Schüler verteilt.“

17. Juli 2021

Erste Soforthilfe der Braubacher Hoffnungszeichen für die Opfer der Flutkatastrophe

Die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands und einigen Nachbarländern bewegt gerade sehr viele Menschen. Die Welle der Hilfsbereitschaft für die Opfer ist riesengroß. Auch die Braubacher Hoffnungszeichen rufen zu einer Spendenaktion auf.

 

DRK-Präsident Leo Biewer ist dankbar für die Zuwendung der Braubacher Hoffnungszeichen. Mit einer Soforthilfe von 1.000 Euro unterstützt der Braubacher Wohltätigkeitsverein die Rettungskräfte bei der Arbeit für die Flutopfer im Katastrophengebiet und ruft die Bevölkerung zu weiteren Spenden auf.

Mit einer ersten Soforthilfe von 1.000 Euro unterstützt der Braubacher Wohltätigkeitsverein die aktuell laufenden Rettungsmaßnahmen des Deutschen Roten Kreuzes im Katastrophengebiet. DRK Präsident Leo Biewer nimmt die Spende von Amal und Markus Fischer entgegen. Er kommt gerade vom Einsatz in Ahrweiler zurück und berichtet noch sichtlich bewegt von seinen Eindrücken: "Die Situation ist sehr tragisch. Wir sind mit über 300 Rettungswagen im Einsatz. Erste Priorität hat die Rettung und Versorgung verletzter Menschen. In den schlammbedeckten und zerstörten Straßen türmen sich Schutt und Trümmer. Wir kümmern uns um hunderte Verletzte, versorgen hilfebedürftige Seniorinnen und  Senioren und leisten psychologische Ersthilfe für viele traumatisierte Menschen, die Angehörige auf dramatischste Weise verloren haben", so der Rot-Kreuz-Chef.

6. Juni 2021

ProKidsBraubach freut sich über Unterstützung der Braubacher Hoffnungszeichen

ProKidsBraubach heißt die unabhängige Elterninitiative, die sich aktuell um die Gestaltung eines Naturspielplatzes am Fuß der Marksburg neben der Villeneuve-sur-Yonne-Straße kümmert. Um die Initiatorin Mira Zwick hat sich eine Gruppe aktiver junger Eltern versammelt, die gerade fleißig dabei ist, dem fast schon vergessenen Spielplatz am Großbach neues Leben einzuhauchen. "Ich dachte mir, in Braubach braucht es ein alternatives Spielangebot, das die Phantasie der Kinder anregt, ihr freies Spiel in der Natur ermöglicht und fördert und den Forschergeist der Kinder weckt." 

 

Markus und Amal Fischer überreichten symbolisch den Spendenscheck über 250 Euro für die Initiative proKidsBraubach an deren Gründerin Mira Zwick (v. l. n. r.).

Gesagt, getan. Schnell war klar, dass das Projekt aufwendiger wird, als ursprünglich gedacht. "Viele rechtliche Rahmenbedingungen müssen geklärt werden, Unterstützer gesucht und vor allem Spender gefunden werden, denn die Förderung, die der Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal uns als Lokale Aktionsgruppe zur Verfügung stellt, reicht leider bei weitem nicht für die Kosten, obwohl wir sehr sparsam wirtschaften." 


6. März 2021

CDU Braubach begrüßt Anfrage zum Stand der Umgehungsstraße Braubach

Die Stadtentlastungsstraße Braubach ist eines der bedeutendsten Infrastrukturprojekte im Rhein-Lahn-Kreis. Bedauerlicherweise gibt es bei diesem Projekt schon seit geraumer Zeit kein Fortkommen. Aktuell läuft die Fortschreibung des Managementplanes für das Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal. Bereits 2018 wurde ein Ingenieurbüro vom Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal mit der Fortschreibung beauftragt. Mit der Fortschreibung ist eine Kulturlandschaftsverträglichkeitsstudie verknüpft und beauftragt, die Aufschluss über die Welterberelevanz des Projektes geben soll. Nachdem zunächst die Ergebnisse der Fortschreibung und Studie für Ende 2019 avisiert waren, wurde im Herbst letzten Jahres die Fertigstellung für Ende 2020 angekündigt. Doch noch immer liegt kein Ergebnis vor.

 Die CDU Braubach begrüßt daher die Initiative der CDU Kreistagsfraktion mit deren Vorsitzenden Matthias Lammert und unter Federführung von Landtagskandidat und Kreistagsmitglied Udo Rau in dieser Sache. Mit einer Anfrage haben sie beim Inhaber des beauftragten Ingenieurbüros in Erfahrung bringen können, dass nun im „Laufe der zweiten Hälfte des Jahres“ mit einem Abschluss gerechnet werden kann. „Diese Auskunft sorgt bei uns, wie sicher bei allen Braubacherinnen und Braubachern für großes Unverständnis“, so CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer. Auch die vielen Verkehrsteilnehmer die täglich durch Braubach fahren, warteten auf Ergebnisse und eine Fortgang ist sich CDU-Ortschef Fischer sicher. Wertvolle Zeit werde verschenkt, ohne dass man wisse woran man sei.

1. Januar 2021

Braubacher Hoffnungszeichen freuen sich über Neujahrsspende von Norbert Schürmann

Weihnachten und den Beginn des neuen Jahres nahm der Braubacher Norbert Schürmann zum Anlass für eine großzügige Spende für den guten Zweck. In diesem Jahr freute sich der Braubacher Wohltätigkeitsverein Braubacher Hoffnungszeichen über die Spende. „Ich habe davon gelesen, dass Amal und Markus Fischer mit ihrem Verein auch Projekte für Kinder unterstützen und wollte dazu einen Beitrag leisten“, erklärt Norbert Schürmann den Beweggrund für seine Zuwendung. Der Vorsitzende des Vereins, Markus Fischer, nahm die Spende dankbar entgegen.

Norbert Schürmann (links) aus Braubach unterstützt die Braubacher Hoffnungszeichen mit 500 Euro. Er steht stellvertretend für hunderte Unterstützer, die mit kleineren und größeren Beiträgen den guten Zweck fördern. Vereinsvorsitzender Markus Fischer (rechts) nahm die Spende dankbar entgegen.
 

„Norbert Schürmann steht stellvertretend für viele Menschen aus Nah und Fern, die die Braubacher Hoffnungszeichen im vergangenen Jahr unterstützt haben. Jeder Euro, die Taschengeldspende eines kleinen Mädchens bis hin zur Großspende wird von uns treuhänderisch verwaltet und für Projekte in Braubach, in der Region und im Libanon, eingesetzt. Für jede Unterstützung, die kleine wie die große, sind wir sehr dankbar“, so Fischer.