Das Jahreskonzert von Evangelischem Posaunenchor und der Chorgemeinschaft Braubach hat schon Tradition. Der Posaunenchor unter Leitung von Joongheon Yoon und die Chorgemeinschaft aus Männergesangverein und Quartettverein Braubach unter Leitung von Jürgen Salzig begeistern Jahr für Jahr ihr Publikum in der Markuskirche. Nun feierten der Posaunenchor bereits sein 60jähriges und der Männergesangverein Braubach sogar sein 175jähriges Jubiläum. Grund genug für die Musikvereine mit ihrem Jahreskonzert auch noch etwas für den guten Zweck zu tun.
"Im Mittelpunkt meines Engagements
stehen immer die Menschen. Um
unsere Heimat für sie lebenswert
zu erhalten, setze ich mich ein."
27. Februar 2019
14. Februar 2019
Mit Herzblut für Braubach: Braubacher CDU-Stadtratskandidaten stehen fest
Auf der Liste der Braubacher Union finden sich unabhängige und ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger, erfahrene Kommunalpolitiker aber auch neue Gesichter. "Stadtbürgermeister Müller tritt im Mai wieder mit einer starken Mannschaft zur Wahl an. Eine gute Mischung aus jungen und alten Braubachern, die sich mit viel Herzblut für ihre Heimatstadt engagieren möchten", stellt CDU Vorsitzender Markus Fischer fest.
8. Februar 2019
Unterstützung für bedürftige Kinder und Jugendliche von den Braubacher Hoffnungszeichen
Der Wohltätigkeitsverein Braubacher Hoffnungszeichen hat besonders auch Projekte für Kinder- und Jugendliche im Fokus. Jungen Menschen Freude und Hoffnung zu schenken, ist eines der erklärten Ziele des noch jungen Braubacher Vereins.
Gemeinsam mit der Jugendpflege der Verbandsgemeinde möchten Amal und Markus Fischer, die Vorstandsmitglieder der Braubacher Hoffnungszeichen, diesem Ziel ein Schrittchen näher kommen. Die beiden übergaben Jugendpflegerin Alexandra Weber und Bürgermeister Werner Groß nun eine Spende in Höhe von 200 Euro.
"Wir möchten, dass auch Kinder bedürftiger Familien eine Chance auf Teilhabe erhalten. Da wo Veranstaltungen Geld kosten oder es bei den Kosten für die Bildung eng wird und sich ärmere Familien es sich nicht leisten können, ihre Kinder teilnehmen zu lassen, soll die Spende helfen", erklärt Amal Fischer, die selbst Lehrerin ist und weiß, wovon sie spricht. "Gerade beim Thema Bildung wird bei manchen Familien leider viel zu oft gespart", sagt sie. "Das soll nicht sein," erklärt Markus Fischer. "Um Kindern Zukunftschancen zu bieten, ist gute Bildung das A und O."
Jugendpflegerin Alexandra Weber freut sich über die Zuwendung und verspricht, diese gut einzusetzen: "Es ist schön, dass wir Dank der Spende jetzt noch mehr als bisher bereits die Möglichkeit haben, finanziell zu unterstützen, damit auch Kinder ärmerer Familien bei Veranstaltungen, die einen Kostenbeitrag erfordern, dabei sein können." Und auch Bürgermeister Werner Groß ist glücklich: "Es soll nicht sein, dass in unserer Gesellschaft Menschen deshalb an den Rand gedrängt werden, weil es im Geldbeutel nicht stimmt. Es ist gut, dass es helfende Hände gibt, die in diesem Fällen unterstützen und diesen Menschen wieder Hoffnung schenken wollen."
Gemeinsam mit der Jugendpflege der Verbandsgemeinde möchten Amal und Markus Fischer, die Vorstandsmitglieder der Braubacher Hoffnungszeichen, diesem Ziel ein Schrittchen näher kommen. Die beiden übergaben Jugendpflegerin Alexandra Weber und Bürgermeister Werner Groß nun eine Spende in Höhe von 200 Euro.
"Wir möchten, dass auch Kinder bedürftiger Familien eine Chance auf Teilhabe erhalten. Da wo Veranstaltungen Geld kosten oder es bei den Kosten für die Bildung eng wird und sich ärmere Familien es sich nicht leisten können, ihre Kinder teilnehmen zu lassen, soll die Spende helfen", erklärt Amal Fischer, die selbst Lehrerin ist und weiß, wovon sie spricht. "Gerade beim Thema Bildung wird bei manchen Familien leider viel zu oft gespart", sagt sie. "Das soll nicht sein," erklärt Markus Fischer. "Um Kindern Zukunftschancen zu bieten, ist gute Bildung das A und O."
Jugendpflegerin Alexandra Weber freut sich über die Zuwendung und verspricht, diese gut einzusetzen: "Es ist schön, dass wir Dank der Spende jetzt noch mehr als bisher bereits die Möglichkeit haben, finanziell zu unterstützen, damit auch Kinder ärmerer Familien bei Veranstaltungen, die einen Kostenbeitrag erfordern, dabei sein können." Und auch Bürgermeister Werner Groß ist glücklich: "Es soll nicht sein, dass in unserer Gesellschaft Menschen deshalb an den Rand gedrängt werden, weil es im Geldbeutel nicht stimmt. Es ist gut, dass es helfende Hände gibt, die in diesem Fällen unterstützen und diesen Menschen wieder Hoffnung schenken wollen."
3. Februar 2019
Freunde und Förderer der Marksburgschule freuen sich über Spende der Braubacher Hoffnungszeichen
Der Verein der Freunde und Förderer der Marksburgschule
Braubach unterstützt die Schule und die
Schüler und Schülerinnen bei verschiedensten Projekten. Er leistet finanzielle Beteiligungen an den Kosten für Wandertage und unterrichtsergänzende Projekte, finanziert Lesewettbewerbe oder die Schulbücherei mit. Grund genug für den neuen Wohltätigkeitsverein Braubacher Hoffnungszeichen, auch den Förderverein der Marksburgschule zu unterstützen.
Mit einer Spende von 200 Euro helfen die Braubacher Hoffnungszeichen den Förderern der Marksburgschule, ihre aktuellen Projekte zu finanzieren. Vorsitzender Markus Fischer überreichte symbolisch den Spendenscheck an Fördervereinschef Yves Groeneveld-Lehmann und den Schulleiter der Marksburgschule Braubach, Rektor Julian Färber.
Mit einer Spende von 200 Euro helfen die Braubacher Hoffnungszeichen den Förderern der Marksburgschule, ihre aktuellen Projekte zu finanzieren. Vorsitzender Markus Fischer überreichte symbolisch den Spendenscheck an Fördervereinschef Yves Groeneveld-Lehmann und den Schulleiter der Marksburgschule Braubach, Rektor Julian Färber.
1. Februar 2019
Joachim Müller wieder als Stadtbürgermeisterkandidat nominiert
Die CDU Braubach hat Joachim Müller auch für die Kommunalwahl 2019 wieder als Braubacher Stadtbürgermeisterkandidat nominiert. Bei der Mitgliederversammlung der Braubacher Christdemokraten wurde der 56-jährige Diplom-Verwaltungswirt (FH) einstimmig zum Kandidaten für das höchste Amt der Wein- und Rosenstadt gewählt.
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