"Im Mittelpunkt meines Engagements
stehen immer die Menschen. Um
unsere Heimat für sie lebenswert
zu erhalten, setze ich mich ein."



8. Februar 2019

Unterstützung für bedürftige Kinder und Jugendliche von den Braubacher Hoffnungszeichen

Der Wohltätigkeitsverein Braubacher Hoffnungszeichen hat besonders auch Projekte für Kinder- und Jugendliche im Fokus. Jungen Menschen Freude und Hoffnung zu schenken, ist eines der erklärten Ziele des noch jungen Braubacher Vereins.

Gemeinsam mit der Jugendpflege der Verbandsgemeinde möchten Amal und Markus Fischer, die Vorstandsmitglieder der Braubacher Hoffnungszeichen, diesem Ziel ein Schrittchen näher kommen. Die beiden übergaben Jugendpflegerin Alexandra Weber und Bürgermeister Werner Groß nun eine Spende in Höhe von 200 Euro.

Jungen Menschen Freude und Hoffnung schenken ist eines der erklärten Ziele der Braubacher Hoffnungszeichen. Mit seiner Spende an die Jugendpflege der Verbandsgemeinde Loreley möchte der Verein vor allem auch Kinder ärmerer Familien unterstützen.

"Wir möchten, dass auch Kinder bedürftiger Familien eine Chance auf Teilhabe erhalten. Da wo Veranstaltungen Geld kosten oder es bei den Kosten für die Bildung eng wird und sich ärmere Familien es sich nicht leisten können, ihre Kinder teilnehmen zu lassen, soll die Spende helfen", erklärt Amal Fischer, die selbst Lehrerin ist und weiß, wovon sie spricht. "Gerade beim Thema Bildung wird bei manchen Familien leider viel zu oft gespart", sagt sie. "Das soll nicht sein," erklärt Markus Fischer. "Um Kindern Zukunftschancen zu bieten, ist gute Bildung das A und O."

Jugendpflegerin Alexandra Weber freut sich über die Zuwendung und verspricht, diese gut einzusetzen: "Es ist schön, dass wir Dank der Spende jetzt noch mehr als bisher bereits die Möglichkeit haben, finanziell zu unterstützen, damit auch Kinder ärmerer Familien bei Veranstaltungen, die einen Kostenbeitrag erfordern, dabei sein können." Und auch Bürgermeister Werner Groß ist glücklich: "Es soll nicht sein, dass in unserer Gesellschaft Menschen deshalb an den Rand gedrängt werden, weil es im Geldbeutel nicht stimmt. Es ist gut, dass es helfende Hände gibt, die in diesem Fällen unterstützen und diesen Menschen wieder Hoffnung schenken wollen."