"Im Mittelpunkt meines Engagements
stehen immer die Menschen. Um
unsere Heimat für sie lebenswert
zu erhalten, setze ich mich ein."



25. März 2020

Schnelle unbürokratische Corona-Hilfe der Braubacher Hoffnungszeichen für die Aktion Herzkissen

Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. In der Corona-Krise hat sich die Aktion Herzkissen der Verbandsgemeinde Loreley entschlossen, mit ihren fleißigen Näherinnen auf die Herstellung von Mundschutzmasken umzustellen. Die Braubacher Hoffnungszeichen unterstützen die Hilfsaktion finanziell.

Initiatorin Alexandra Weber: "Statt Herzkissen für Brustkrebspatientinnen braucht es in der jetzigen Situation Behelfsmundschutz, um Polizistinnen und Polizisten, Pflegekräfte, die Mitarbeiter des Ordnungsamts und die Verkäuferinnen und Verkäufer in Supermärkten oder die Notbetreuer in Schulen und Kindergärten mit Schutzkleidung auszustatten und vor dem tückischen Corona-Virus zu schüzen." Dazu muss Material beschafft werden, dass vom Stoffladen Tante Änni in Koblenz-Ehrenbreitstein, der ebenfalls von der Krise stark betroffen ist, bezogen wird.



Bürgermeister Werner Groß freut sich daher über die finanzielle Unterstützung der Aktion unter anderem von der Volksbank Rhein-Lahn-Limburg oder den Braubacher Hoffnungszeichen. Amal Fischer von der Braubacher Hilfsorganisation übergab die Spende in Höhe von 300 Euro an Bürgermeister Werner Groß und Alexandra Weber von der Aktion Herzkissen. "Gerade in einer so schweren Zeit, müssen wir alle zusammenstehen. Es ist toll, dass Alexandra Weber mit ihren Helferinnen diese Aktion startet. Das unterstützen wir gerne getreu unserem Motto: Hilfe von Menschen für Menschen."

Weitere Infos zur Aktion Herzkissen unter www.HerzkissenRheinMoselLahn.blogspot.de und zu den Braubacher Hoffnungszeichen unter www.BraubacherHoffnungszeichen.de. Hier finden sich auch die Spendenkonten der beiden Initiativen.