"Im Mittelpunkt meines Engagements
stehen immer die Menschen. Um
unsere Heimat für sie lebenswert
zu erhalten, setze ich mich ein."



5. April 2019

Europäisches Burgeninstitut begrüßt CDU-Europakandidat Seekatz in Braubach

"Noch nie seit dem zweiten Weltkrieg war Europa so wichtig wie heute und dennoch war Europa und damit der Frieden auf unserem Kontinent noch nie in so großer Gefahr wie heute", auf diese kurze Formel bringt CDU-Europakandidat Ralf Seekatz die politische Lage und unterstreicht damit die Wichtigkeit des Friedenswerks "Europa".

Unter dem Motto „Europa ganz nah“ stand der Besuch von Ralf Seekatz in Brau­bach. Zusammen mit Bürgermeister Werner Groß, dem Landtagsabgeordneten Matthias Lammert und Stadtbürgermeister Joachim Müller besuchte Seekatz die Wein- und Rosenstadt. Auf dem Besuchsprogramm stand auch das Europäische Burgeninstitut. Mit dabei auch CDU-Vorsitzender Markus Fischer und einige der Ratskandidaten der CDU wie Rolf Heep, Elke Singer, Björn Dennert und Christian Emschermann sowie Hermann-Josef Schultes von der CDU Osterspai. .

Dr. Reinhard Friedrich (2. v. l.) begrüßte CDU-Europakandidat Ralf Seekatz (3. v. l.) im Schlosshof der Philippsburg und erläuterte die Instandsetzungs- und Renovierungsarbeiten an dem historischen Gebäudekomplex. Mit dabei Stadtbürgermeister Joachim Müller, Stadtbeigeordneter Rolf Heep, Landtagsabgeordneter Matthias Lammert, Stadtratskandidatin Elke Singer aus Hinterwald, CDU-Ortsvorsitzender Markus Fischer, Hermann-Josef Schultes, Stadtratsmitglied Björn Dennert und Stadtratskandidat Christian Emschermann (v. l. n. r.).
Seit dem Jahr 1999 gibt es das Europäische Burgeninstitut (EBI). Sitz dieser Einrichtung der Deutschen Bur­gen­vereinigung ist Schloss Philippsburg zu Füßen der Marksburg. „Hauptaufgabe des Insti­tuts ist die Förde­r­ung der Erforschung historischer Wehr- und Wohnbauten in Europa und die Verbrei­tung der For­schungs­­­ergebnisse“, erläuterte Institutsleiter Dr. Reinhard Friedrich, der die CDU-Delegation im Schlosshof begrüßte. Viele Projekte des Instituts wurden bereits mit EU-Mitteln gefördert. Ein guter Grund für Europakandidat Seekatz, vor Ort vorbei zu schauen, um sich selbst ein Bild über die Arbeit der For­schungs­einrichtung zu machen.

Kernbestand des Institutes sind eine umfangreiche Spezial­bibliothek mit zehntausenden Büchern und einem Doku­men­tationsarchiv. Hier lagern Pläne, Fotos und Post­kar­ten zu fast allen bislang bekannten Burgen und Schlössern Europas. Zwischenzeitlich ist ein Teil auch im Internet zu finden. Die Einrichtung der Burgendaten­bank www.ebidat.de wurde ebenfalls von der Europäischen Union gefördert.

CDU-Europakandidat Ralf Seekatz, Stadtchef Joachim Müller, Stadtbeigeordneter Rolf Heep, Ratskandidatin Elke Singer, Landtagsabgeordneter Matthias Lammert (verdeckt), Hermann-Josef Schultes, Ratskandidat Christian Emschermann und Stadtratsmitglied Björn Dennert (v. l. n. r.) lassen sich von Dr. Reinhard Friedrich über die Arbeit des Europäischen Burgeninstituts informieren. Foto: Markus Fischer
Institutsleiter Friedrich und seine Mitarbeiter haben noch viel vor. Aktuell läuft der letzte Bauabschnitt der Sanierung des historischen Gebäudeensembles am Fuß der Marksburg. Das Hauptgebäude wird in Stand gesetzt, nachdem bereits die übrigen Gebäude saniert und der Schlosshof in seinen Ursprungszustand versetzt worden ist. "Wir können als Stadt sehr dankbar sein, dass die Philippsburg in so gute Hände gekommen ist und nun wieder im alten Glanz erblüht", freut sich Stadtchef Joachim Müller und die CDU-Ratskandidaten um den CDU-Vorsitzenden Markus Fischer sind sich sicher: "Marksburg und Schloss Philippsburg mit ihrem einzigartig schönen Renaissance-Garten werden auch bei der Bundesgartenschau 2029 eine ganz besondere Rolle spielen. Europakandidat Ralf Seekatz bekräftigt daher: "Hier sind europäische Fördergelder gut angelegt und für die Fortsetzung dieser Förderung möchte ich mich gerne in Brüssel einsetzen."