"Braubach lebt von und mit der BSB Recycling",
auf diese kurze Formel kann man die gute Zusammenarbeit von Stadt
und BSB in den vergangenen Jahrzehnten bringen. Bei einem Firmenbesuch konnten
sich CDU-Europakandidat Ralf Seekatz und Vertreter der CDU Braubach ein Bild von dem Industriebetrieb machen.
BSB-Geschäftsführer Dr. Stefan Jeßen berichtete dem CDU-Europakandidat Ralf Seekatz von den Herausforderungen, denen sich die BSB aktuell zu stellen hat. Mehrere Zehntausend Tonnen Bleisäurebatterien, wie sie in Autos verbaut werden, werden in Braubach Jahr für Jahr recycelt. Aus diesem Rohmaterial und zugekauftem Kunststoffabfall entstehen Blei und hochwertiges Polypropylen.
Rund 100 Mitarbeiter und fünf Azubis sind in dem Braubacher Traditionsbetrieb beschäftigt. Stadtchef Joachim Müller und CDU-Ortsvorsitzender Markus Fischer sind stolz, dass Dank der BSB Braubacher Produkte in alle Welt verkauft werden: "Von Braubach aus wird Polyproylen-Granulat an viele namhafte Automobilhersteller geliefert. Kunststoff aus Braubach findet sich so in fast jedem Auto, das auf unseren Straßen unterwegs ist", betont Müller und Fischer ergänzt: "Auch Blei aus Braubach wird in die ganze Welt verkauft: In die USA, nach Südamerika, Asien und in viele Länder Europas."
CDU-Europakandidat Ralf Seekatz, der aktuell Landtagsabgeordneter und Stadtbürgermeister von Westerburg ist, zeigt sich beeindruckt von den hohen
Umweltstandards, die die BSB Recycling erfüllt und sagt: "Ich bin ganz begeistert, wie hoch der Prozentsatz der Wiederverwertung
der Autobatterien tatsächlich ist. Die
Wirtschaft vor Ort ist eine wichtige Säule der Kommunen. In Brüssel will ich mich gerne darum kümmern, dass wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, damit sich die Wirtschaft gut entwickeln kann und wir die Arbeitsplätze vor Ort erhalten."
BSB-Geschäftsführer Dr. Stefan Jeßen berichtete dem CDU-Europakandidat Ralf Seekatz von den Herausforderungen, denen sich die BSB aktuell zu stellen hat. Mehrere Zehntausend Tonnen Bleisäurebatterien, wie sie in Autos verbaut werden, werden in Braubach Jahr für Jahr recycelt. Aus diesem Rohmaterial und zugekauftem Kunststoffabfall entstehen Blei und hochwertiges Polypropylen.
Rund 100 Mitarbeiter und fünf Azubis sind in dem Braubacher Traditionsbetrieb beschäftigt. Stadtchef Joachim Müller und CDU-Ortsvorsitzender Markus Fischer sind stolz, dass Dank der BSB Braubacher Produkte in alle Welt verkauft werden: "Von Braubach aus wird Polyproylen-Granulat an viele namhafte Automobilhersteller geliefert. Kunststoff aus Braubach findet sich so in fast jedem Auto, das auf unseren Straßen unterwegs ist", betont Müller und Fischer ergänzt: "Auch Blei aus Braubach wird in die ganze Welt verkauft: In die USA, nach Südamerika, Asien und in viele Länder Europas."