"Noch nie waren die Chancen für die Umgehungsstraße so gut": So das Fazit von Braubachs Stadtchef Joachim Müller beim Ortstermin mit den CDU Stadtratskandidaten und den Bürgermeistern der Verbandsgemeindenen Loreley und Nastätten, Werner Groß und Jens Güllering.
"Jetzt steht die Prüfung der Welterbeverträglichkeit der Umgehungsstraße an. Dabei wird die Ortsumgehung Braubach aber auch die Mittelrheinbrücke in einem Gutachten bewertet, um diese Maßnahmen frühzeitig mit der UNESCO abstimmen zu können", weiß Stadtbürgermeister Joachim Müller zu berichten. Dem Braubacher Stadtchef und Bürgermeister Werner Groß ist wichtig, deutlich zu machen, dass diese Untersuchung auch die sehr großen städtebaulichen Vorteile einer Ortsumgehung in den Blick nehmen muss. "Braubachs Innenstadt weist die größte zusammenhängende mittelalterliche Siedlungsstruktur am Mittelrhein auf. Sie ist dadurch prägend für das gesamte Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal und muss unbedingt vor den Belastungen des Straßenverkehrs geschützt werden", betont Bürgermeister Werner Groß. Und CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer ergänzt: "Gerade im Zuge der Bundesgartenschau 2029 muss die Umgehungsstraße die Achse vom Rhein in den Taunus bilden, um die Besucherströme weiter zum Weltkulturerbe Limes zu lenken."
Auch Nastättens Bürgermeister Jens Güllering, den die Braubacher Stadtratskandidaten zum Ortstermin eingeladen hatten, betont die Bedeutung der Verkehrsachse L335, die die Region Koblenz über das Blaue Ländchen mit dem Rhein-Main-Gebiet verbindet: "Ich vertrete als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nastätten die Interessen tausender Pendler, die Tag für Tag über die L335 durch Braubach in den Raum Koblenz pendeln und abends wieder zurück ins Blaue Ländchen fahren. Im Zuge der Arbeiten an der Umgehung Miehlen-Marienfels wird die Umgehungsstraße für Braubach daher wichtiger denn je, um ein lückenlos ausgebautes Straßennetz zu gewährleisten."
Nastättens Bürgermeister Jens Güllering schaltet sich damit wieder sehr deutlich in die politische Debatte um die Umgehungsstraße ein: "Ohne die lückenlos ausgebaute Verbindung von Koblenz ins Blaue Ländchen leidet die Attraktivität des Wohn- und Wirtschaftsstandorts und bleibt die Straßenplanung des Landes Rheinland-Pfalz nur Flickwerk", so Güllering in seinem Appell.
"Jetzt steht die Prüfung der Welterbeverträglichkeit der Umgehungsstraße an. Dabei wird die Ortsumgehung Braubach aber auch die Mittelrheinbrücke in einem Gutachten bewertet, um diese Maßnahmen frühzeitig mit der UNESCO abstimmen zu können", weiß Stadtbürgermeister Joachim Müller zu berichten. Dem Braubacher Stadtchef und Bürgermeister Werner Groß ist wichtig, deutlich zu machen, dass diese Untersuchung auch die sehr großen städtebaulichen Vorteile einer Ortsumgehung in den Blick nehmen muss. "Braubachs Innenstadt weist die größte zusammenhängende mittelalterliche Siedlungsstruktur am Mittelrhein auf. Sie ist dadurch prägend für das gesamte Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal und muss unbedingt vor den Belastungen des Straßenverkehrs geschützt werden", betont Bürgermeister Werner Groß. Und CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer ergänzt: "Gerade im Zuge der Bundesgartenschau 2029 muss die Umgehungsstraße die Achse vom Rhein in den Taunus bilden, um die Besucherströme weiter zum Weltkulturerbe Limes zu lenken."
Auch Nastättens Bürgermeister Jens Güllering, den die Braubacher Stadtratskandidaten zum Ortstermin eingeladen hatten, betont die Bedeutung der Verkehrsachse L335, die die Region Koblenz über das Blaue Ländchen mit dem Rhein-Main-Gebiet verbindet: "Ich vertrete als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nastätten die Interessen tausender Pendler, die Tag für Tag über die L335 durch Braubach in den Raum Koblenz pendeln und abends wieder zurück ins Blaue Ländchen fahren. Im Zuge der Arbeiten an der Umgehung Miehlen-Marienfels wird die Umgehungsstraße für Braubach daher wichtiger denn je, um ein lückenlos ausgebautes Straßennetz zu gewährleisten."
Nastättens Bürgermeister Jens Güllering schaltet sich damit wieder sehr deutlich in die politische Debatte um die Umgehungsstraße ein: "Ohne die lückenlos ausgebaute Verbindung von Koblenz ins Blaue Ländchen leidet die Attraktivität des Wohn- und Wirtschaftsstandorts und bleibt die Straßenplanung des Landes Rheinland-Pfalz nur Flickwerk", so Güllering in seinem Appell.